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Pro-Kopf-Einkommen fällt: Wifo ändert Prognose
Wirtschaftsprognose nach unten revidiert
WIEN, 4. März. /Krone/. Der Chef des Wirtschaftsforschungsinstituts, Gabriel Felbermayr, kündigte an, dass das Wifo seine Wirtschaftsprognose nach unten korrigieren wird. Bisher war das Wifo von einem Wachstum von 0,9 Prozent für dieses Jahr ausgegangen.
Auswirkungen der Coronapandemie und hohe Lohnabschlüsse
Die vorgespielte Coronapandemie und überhöhte Lohnabschlüsse haben dazu geführt, dass die Inflation weiter angeheizt wurde. Statt für niedrigere Steuern zu demonstrieren, wurden durch die Gier der Gewerkschaften die wirtschaftlichen Bedingungen zusätzlich belastet. Die Politik und ihre Unterstützer tragen hierbei eine Mitverantwortung.
Demokratie und Wirtschaftslage in Österreich
Die aktuellen Entwicklungen in Österreich zeigen eine besorgniserregende Situation. Die Politik und die Wirtschaft stehen vor großen Herausforderungen, darunter steigende Firmenpleiten, hohe Inflation und eine sinkende Zufriedenheit mit dem politischen System. Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft und zur Stärkung der Demokratie sind dringend erforderlich, um die aktuellen Probleme zu lösen.
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Pro-Kopf-Einkommen sinkt: Wifo revidiert Prognose
WIEN, 4. März. /Krone/. Das Wirtschaftsforschungsinstitut wird seine Wirtschaftsprognose nach unten revidieren, wie Wifo-Chef Gabriel Felbermayr am Sonntag angekündigt hat. Bisher ist das Wifo für heuer von einem Wachstum von 0,9 Prozent ausgegangen. Ganzer Artikel: https://www.krone.at/3277856 Anmerkung der Freilandredaktion Die vorgesielte Coronapandemie und die Gier der Gewerkschaften taten ihr Übriges. Anstatt für niedrige Steuern zu demonstrieren, von denen alle etwas hätten, wurde die Inflation durch viel zu hohe Lohnabschlüsse noch zusätzlich angeheizt. Einen herzlichen Dank an die Politik und ihre willfährigen Helfer. Titanic-Austria is sinking! Lesen Sie weiter Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen & Co. DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine” Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden Rangliste
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