Super Dienstag“: Vorwahlen in den USA in zahlreichen Bundesstaaten

Meilenstein im US-Präsidentschaftswahlkampf

Heute steht im US-Präsidentschaftswahlkampf der nächste große Meilenstein an. Die Republikaner und Demokraten halten in mehr als einem Dutzend Bundesstaaten parteiinterne Vorwahlen ab. In Bundesstaaten wie Alabama, Kalifornien, Texas und Colorado wird darüber abgestimmt, wer als Kandidat für die Präsidentenwahl im November antreten soll.

Trump führt bei den Republikanern

Bei den Republikanern liegt Donald Trump deutlich in Führung und hat bislang fast alle Vorwahlen gewonnen. Seine Herausforderin Nikki Haley hat kaum Chancen gegen ihn. Zuletzt gewann Trump in North Dakota mit fast 85 Prozent der Stimmen. Der Oberste Gerichtshof der USA hat Trumps Einspruch gegen eine Entscheidung zugunsten eines anderen Gerichts stattgegeben, sodass er weiterhin an den Vorwahlen teilnehmen darf.

Biden möchte für die Demokraten kandidieren

Amtsinhaber Joe Biden strebt eine weitere Amtszeit als Kandidat der Demokraten an. Der 81-Jährige hat in den parteiinternen Wahlen keine ernsthafte Konkurrenz. Es deutet sich somit eine Neuauflage des Duells bei den letzten Präsidentschaftswahlen an.

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„Super Tuesday“: US-Vorwahlen in vielen Bundesstaaten

Im US-Präsidentschaftswahlkampf steht heute der nächste große Meilenstein an. Die Republikaner und Demokraten halten in mehr als einem Dutzend Bundesstaaten parteiinterne Vorwahlen ab. Wie unter anderem faz.net berichtet, wird u.a. in Alabama, Kalifornien, Texas und Colorado darüber abgestimmt, wer für die beiden Parteien jeweils bei der Präsidentenwahl Anfang November als Kandidat ins Rennen gehen soll. Bei den Republikanern liegt Donald Trump haushoch in Führung, hat bislang alle Vorwahlen bis auf eine zahlenmäßig unbedeutende mit Leichtigkeit gewonnen. Seine Herausforderin Nikki Haley ist chancenlos. Zuletzt gewann Trump in North Dakota laut welt.de mit fast 85 Prozent der Stimmen. Am Montag hatte der Oberste Gerichtshof der USA dem Einspruch Trumps gegen die Entscheidung eines anderen Gerichts stattgegeben, der Ex-Präsident darf weiter an den Vorwahlen teilnehmen. Für die Demokraten

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