Trump hat die Erlaubnis, überall zu kandidieren – Zusammengewürfeltes Ampel-Rentenpaket – RBB muss Aussage über AfD zurückziehen
Zweites Ampel-Rentenpaket: niedrige Renten mit hohen Kosten
Das aktuelle Rentenniveau von 48,2 Prozent soll bis 2039 auf 48 Prozent festgeschrieben werden. Ein Teil der Rente soll künftig über den Kapitalmarkt finanziert werden. Dafür will der Bund eine Stiftung gründen, für die Stiftung 12 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen und dieses Geld am Kapitalmarkt anlegen. Wie lange hält diese Krücke?
„Super-Dienstag“ entscheidet über Präsidentschaftskandidaten
Am heutigen „Super-Dienstag“ stimmen in 16 Bundesstaaten die registrierten Anhänger über den Präsidentschaftskandidaten ihrer Partei ab. Kurz vorher entschied der Oberste Gerichtshof, die Streichung Trumps vom Wahlzettel im Bundesstaat Colorado für verfassungswidrig, Trump darf an allen Vorwahlen teilnehmen. Laut Umfrage der New York Times hat sich die Unterstützung für Trump bei schwarzen Wählern verfünffacht.
RBB muss Falschmeldung über AfD zurücknehmen
Der RBB muss eine Falschmeldung über die AfD zurücknehmen. Er hatte über eine Debatte im Brandenburger Landtag vor zwei Wochen behauptet, die AfD habe, Zitat: „die Abschaffung des Mehrparteiensystems“ gefordert. Das war schlicht falsch. Tatsächlich hat die AfD dort die etablierten Parteien kritisiert und ihnen Filz und Korruption vorgeworfen.
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Trump darf überall kandidieren – Flickwerk Ampel-Rentenpaket – RBB muss Behauptung über AfD zurücknehmen
Zweites Ampel-Rentenpaket: niedrige Renten mit hohen Kosten ++ „Super-Dienstag“ entscheidet über Präsidentschaftskandidaten ++ RBB muss Falschmeldung über AfD zurücknehmen ++ Pfizer warnt Lauterbach vor Nutzung abgelaufener Corona-Medikamente ++ Am heutigen „Super-Dienstag“ stimmen in 16 Bundesstaaten die registrierten Anhänger über den Präsidentschaftskandidaten ihrer Partei ab. Kurz vorher entschied der Oberste Gerichtshof, die Streichung Trumps vom Wahlzettel im Bundesstaat Colorado für verfassungswidrig, Trump darf an allen Vorwahlen teilnehmen. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden. Laut Umfrage der New York Times hat sich die Unterstützung für Trump bei schwarzen Wählern verfünffacht. Derzeit würden 23 Prozent der Afroamerikaner Trump wählen. Auch bei Latinos – ebenfalls früher eine feste Stütze der Demokraten – liegt Trump derzeit klar vor Präsident Biden.