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Veranstaltungshinweis: Der schleichende Übergang von Demokratie zur Tyrannei
Gesellschaftliche Transformation und Ent-Demokratisierung in Hall in Tirol
Diskussion über gesellschaftliche Veränderungen
In Hall in Tirol wird am Samstag über die gesellschaftliche Transformation und die dazugehörige Ent-Demokratisierung diskutiert. Die Veranstaltung mit dem Titel „Wer bestimmt, was für uns das Beste ist?“ findet am Samstag um 18.30 Uhr im Kursaal Hall statt. Teilnehmer sind der Journalist und Historiker Uwe Alschner, Wissenschaftler Christian Schubert, Dramaturg Robert Winkler und Wissenschaftstheoretiker Jan David Zimmermann. Nach kurzen Vorträgen folgt eine Podiumsdiskussion.
Medizin, Medien, Macht
Die Veranstaltung lädt dazu ein, die Phänomene vor dem Hintergrund der Geschichte zu betrachten. Der Historiker Uwe Alschner weist darauf hin, dass bestimmte Eliten schon früh erkannt haben, wie Gesellschaftsstrukturen geformt werden können. Die Diskussion um Gesundheit und Krankheit zeigt, ob die Diskurse noch humanistisch oder bereits menschenfeindlich geführt werden. Die Medizin vertritt seit Jahrhunderten ein mechanistisches Bild des Menschen, das zu großen Medizinkrisen geführt hat, wie der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert erklärt.
Inszenierung von Macht und Narrative
Der Übergang von demokratischen Strukturen zur Tyrannei erfolgt nie ohne Inszenierung und installierte Narrative in Medien und Politik. Der Filmemacher und Regisseur Robert Winkler erläutert die Mechanismen der Angsterzeugung im Zusammenhang mit der Macht der Bilder und Töne. Karten für die Veranstaltung sind erhältlich, die Arbeit ist spendenfinanziert. Es wird um Unterstützung gebeten.
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Veranstaltungstipp: Schleichend von der Demokratie in die Tyrannei
In Hall in Tirol wird am Samstag über die gesellschaftliche Transformation und die dazugehörige Ent-Demokratisierung diskutiert. „Wer bestimmt, was für uns das Beste ist?“, fragt die Veranstaltung die am Samstag im Kursaal Hall um 18.30 Uhr stattfinden wird. Dazu diskutieren der Journalist und Historiker Uwe Alschner, Wissenschaftler Christian Schubert, Dramaturg Robert Winkler, und Wissenschaftstheoretiker Jan David Zimmermann. Nach kurzen Vorträgen folgt eine Podiumsdiskussion. Medizin, Medien, Macht Mit folgendem Text lädt die Veranstaltung ein: Wer die Phänomene vor dem Hintergrund der Geschichte betrachtet, bemerkt rasch, dass diese Entwicklung alles andere als vom Himmel gefallen ist. Im Gegenteil herrschen lange Kontinuitäten vor, die es zu begreifen gilt. Auf diesen Aspekt verweist der Historiker Uwe Alschner immer wieder und betont, dass bestimmte Eliten
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