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Verzögerung der zweiten COVID-19-Impfung reduziert das Risiko einer Herzentzündung erheblich

Published On: 5. März 2024 6:59

Neue Erkenntnisse zur Herzentzündung durch COVID-19-Impfstoffe

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein längeres Intervall zwischen den Impfdosen oder die Verwendung einer einzelnen Dosis das Risiko einer Herzentzündung durch mRNA-COVID-19-Impfstoffe deutlich verringern könnte. Einige Kardiologen äußern jedoch Bedenken hinsichtlich unentdeckter Myokarditisfälle und halten das Risiko einer Herzentzündung in einer Bevölkerungsgruppe, die keinem schweren COVID-19-Verlauf ausgesetzt ist, für zu hoch.

Verzögerte Zweitimpfung reduziert Risiko

In einer im Februar veröffentlichten Studie in der Zeitschrift „NPJ Vaccines“ beobachteten Forscher in Hongkong eine niedrigere Inzidenz von Herzentzündungen bei Jugendlichen, die ihre zweite Impfdosis mehr als 56 Tage nach der ersten erhielten. Die Verlängerung des Zeitraums zwischen den Dosen verringerte das Risiko einer Herzentzündung um 66 Prozent. Die Studie zeigte, dass junge Männer ein höheres Risiko für eine Impfstoff-bezogene Herzentzündung haben, obwohl das absolute Risiko niedrig ist.

Kardiologe warnt vor Impfung gesunder Jugendlicher

Der pädiatrische Kardiologe Dr. Kirk Milhoan äußerte Bedenken über das Risiko einer Herzentzündung bei Jugendlichen, die kein Risiko durch COVID-19 haben. Er betonte, dass eine Nutzen-Risiko-Abwägung vor jeder Impfung erfolgen sollte. Dr. Milhoan war besorgt über asymptomatische Myokarditisfälle durch den COVID-19-Impfstoff und betonte, dass auch bei längeren Intervallen zwischen den Impfdosen noch Hospitalisierungen auftraten. Er forderte eine genaue Überprüfung der Troponinwerte, um mögliche Herzschäden zu erkennen.

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Verzögerung der COVID-19-Zweitimpfung senkt Herzentzündungsrisiko deutlich

Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass die Verlängerung des Intervalls zwischen den Impfdosen oder die Verwendung einer einzelnen Dosis das Risiko einer durch mRNA-COVID-19-Impfstoffe verursachten Herzentzündung deutlich senken könnte. Einige Kardiologen äußern jedoch Bedenken hinsichtlich unentdeckter Myokarditisfälle und meinen, jedes Risiko einer Herzentzündung in einer Bevölkerungsgruppe, die keinem Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf ausgesetzt ist, sei zu hoch. Verzögerte Zweitimpfung reduziert Risiko In einer im Februar veröffentlichten, von Fachkollegen begutachteten Studie, die in der Zeitschrift „NPJ Vaccines“ erschien, beobachteten Forscher in Hongkong eine deutlich niedrigere kumulative Inzidenz von Karditis, also verschiedenen Herzentzündungen, bei Jugendlichen, die ihre zweite Impfdosis mehr als 56 Tage nach der ersten Dosis erhielten, verglichen mit jenen, die ihre zweite Dosis innerhalb von nur 21 bis 27 Tagen

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