Linksextreme Demo für RAF-Terroristin abgesagt

Ein kluger Schachzug?

Vielleicht war es nicht die beste Idee, in dieser hitzigen Atmosphäre, in der der Kampf gegen Rechts verstärkt werden muss, auf der linksextremen Seite der Republik eine Demonstration anzukündigen, in der die Freilassung der ehemaligen RAF-Terroristin Daniela Klette gefordert wurde. Die Demo, die in sozialen Medien angekündigt wurde, wird nun anscheinend doch nicht stattfinden. Der Journalist und Aktivist Oliver Rast, der unter anderem für die „Junge Welt“ schreibt, twitterte am Montag, dass sie „zunächst abgesagt bzw. verschoben“ wurde. Stattdessen will man sich nun auf bundesweite Aktivitäten am 18. März konzentrieren, der in vielen Ländern als „Tag der politischen Gefangenen“ begangen wird.

Neue Pläne für den 18. März

In dem ursprünglichen Aufruf, der am Sonntagabend verbreitet wurde, wurde die Freilassung von Daniela Klette und das Ende der Staatsschutz-Razzien gefordert. Die Demo sollte am Dienstagabend um 19 Uhr am U-Bahnhof Moritzplatz im Bezirk Kreuzberg starten. Klette wurde vor einer Woche festgenommen, nachdem sie über 30 Jahre auf der Flucht war. Möglicherweise möchte man jedoch noch abwarten, bis die verbleibenden RAF-Terroristen gefasst sind, um dem „Tag der politischen Gefangenen“ noch mehr Bedeutung zu verleihen.

Ein kluger Schachzug?

Vielleicht war es nicht die beste Idee, in dieser hitzigen Atmosphäre, in der der Kampf gegen Rechts verstärkt werden muss, auf der linksextremen Seite der Republik eine Demonstration anzukündigen, in der die Freilassung der ehemaligen RAF-Terroristin Daniela Klette gefordert wurde. Die Demo, die in sozialen Medien angekündigt wurde, wird nun anscheinend doch nicht stattfinden. Der Journalist und Aktivist Oliver Rast, der unter anderem für die „Junge Welt“ schreibt, twitterte am Montag, dass sie „zunächst abgesagt bzw. verschoben“ wurde. Stattdessen will man sich nun auf bundesweite Aktivitäten am 18. März konzentrieren, der in vielen Ländern als „Tag der politischen Gefangenen“ begangen wird

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Wurde der Druck zu groß? Demo für Freilassung von Daniela Klette abgesagt

Vielleicht war das doch nicht so geschickt, in dieser aufgeheizten Stimmung, in der der Kampf gegen Rechts intensiviert werden muss, auf der linksextremen Seite der Republik so ein Faß aufzumachen: Auf jeden Fall findet die in sozialen Medien angekündigte Demo, in der die Freilassung der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette gefordert werden sollte, nun wohl doch nicht statt. Diese sei “zunächst abgesagt bzw. verschoben”, twitterte der Journalist und Aktivist Oliver Rast, der unter anderem für die “Junge Welt” schreibt und selbst schon wegen linksradikaler Gewaltdelikte im Gefängnis saß, am Montag. Man wolle sich nun auf bundesweite Aktivitäten am 18. März “orientieren”, der in vielen Ländern als “Tag der politischen Gefangenen” begangen wird. In dem am Sonntagabend zunächst verbreiteten Aufruf wurde “Freiheit

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