Wo ist die Friedensbewegung geblieben
Die Geschichte der Friedensbewegung in Deutschland
Die Friedensbewegung in Deutschland hat eine lange Geschichte, die bis in die 1960er Jahre zurückreicht. Damals protestierten Menschen gegen den Vietnamkrieg und setzten sich für eine friedliche Welt ein. Auch in den 1980er Jahren gab es große Protestbewegungen gegen den NATO-Doppelbeschluss. Die Bewegung war jedoch nicht frei von Antiamerikanismus und wurde teilweise von der SED unterstützt.
Die aktuelle Situation und die Rolle Deutschlands
In den letzten Jahren ist es ruhig geworden um die Friedensbewegung in Deutschland. Trotz internationaler Konflikte und Spannungen bleiben die Straßen leer. Die Politik scheint das Thema eher zu meiden und setzt auf Diplomatie. Es ist wichtig, dass Deutschland sich für Verhandlungen einsetzt und nicht blind den Interessen anderer Länder folgt.
Appell an die Friedensbewegung
Es ist an der Zeit, dass die Friedensbewegung in Deutschland wieder aktiv wird. Der naive Pazifismus der Vergangenheit mag überholt sein, aber es ist wichtig, dass sich Menschen für eine friedliche Lösung von Konflikten einsetzen. Es liegt im deutschen Interesse, dass der aktuelle Konflikt nicht eskaliert und dass Diplomatie an erster Stelle steht. Unterstützen Sie diese Form des Journalismus, wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat.
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Wo bleibt die Friedensbewegung?
Wo bleibt die Friedensbewegung? Sie war doch sonst immer zur Stelle, wenn es einen Konflikt gab, der zu eskalieren drohte? Machen sich die Ostermarschierer bereit? Wehen wieder weiße Bettlaken mit Friedensparolen aus den Fenstern? Nichts dergleichen. Warum nicht? IMAGO Die Studentenbewegung 1968ff. ist gegen den Vietnamkrieg auf die Straße gegangen. Da wurde auch schon mal „USA-SA-SS“ gebrüllt. Von Antiamerikanismus war auch die Friedensbewegung der 1980er Jahre nicht frei, die größte Protestbewegung in der alten BRD. Im Widerstand gegen den NATO-Doppelbeschluss gingen mehr Menschen auf die Straßen als jemals zuvor seit 1949. Dass die SED die Bewegung finanziell fütterte und der KGB Einflussagenten schickte, war bekannt. Beim „Krefelder Appell“ etwa (November 1980) war die DKP federführend und der Pahl-Rugenstein-Verlag, auch Pahl-Rubelschein
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