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Anwalt von Michael Ballweg reicht „neue Klage“ gegen den Gründer von Querdenken ein
Neue Anklageschrift gegen Michael Ballweg
Am 6. März 2024 um 15:23 Uhr äußerte sich Rechtsanwalt Ralf Ludwig zur angeblich „erneuerten Klageschrift“ gegen Michael Ballweg. Er betonte, dass es sich lediglich um eine verkürzte Version der alten Klage handele. Ludwig kritisierte die Medienberichterstattung, die oft den Eindruck erwecke, es werde dem Unternehmer Betrug vorgeworfen.
Vorwürfe gegen Michael Ballweg
Die Süddeutsche Zeitung berichtete, dass Michael Ballweg erneut beschuldigt werde, Gelder in Millionenhöhe gesammelt und teilweise für private Zwecke verwendet zu haben. Laut der Klageschrift soll er 575.000 Euro privat genutzt haben, obwohl er öffentlich erklärt hatte, das Geld ausschließlich für die Initiative „Querdenken 711“ zu verwenden.
Kritik an der öffentlichen Darstellung
Der Verteidiger von Michael Ballweg, Rechtsanwalt Ralf Ludwig, kommentierte die öffentliche Darstellung der Klage in seinem Telegram-Kanal. Er wies darauf hin, dass es sich bei der vermeintlich „erneuerten Anklageschrift“ lediglich um eine „alte Anklageschrift“ handle. Die Medien sollten korrekt darstellen, dass es sich um den Vorwurf des versuchten Betrugs handele und nicht um Betrug in fast 10.000 Fällen.
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Verteidiger von Michael Ballweg zur „erneuerten Klage“ gegen den Querdenken-Gründer
6 Mär. 2024 15:23 Uhr Laut Rechtsanwalt Ralf Ludwig handelt es sich bei der angeblich „erneuerten Klageschrift“ gegen Michael Ballweg lediglich um eine verkürzte Version der alten Klage. Er kritisiert, dass Medien häufig noch suggerierten, man werfe dem Unternehmer Betrug vor. Wie die Süddeutsche Zeitung in ihrem Bericht vom Dienstag mit dem Titel „Betrug in fast 10.000 Fällen?“ angibt, liegen ihr Informationen vor, wonach Michael Ballweg erneut vorgeworfen wird, Gelder in Millionenhöhe eingeworben, und die Spenden dann teilweise für private Zwecke genutzt zu haben. Konkret soll der Stuttgarter Unternehmer Ballweg entsprechend der Klageschrift angeblich 575.000 Euro privat verwendet haben. Gleichzeitig habe er aber im Gegensatz dazu im Internet verbreitet, das gespendete Geld ausschließlich für Zwecke der Initiative „Querdenken 711“ einzusetzen.
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