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Aufgrund einer Passage im Koran: Der afghanische Prostituiertenmörder von Wien plante einen „Dschihad

Published On: 6. März 2024 14:01

Entsetzlicher Mord in Wiener Bordell

Am 23. Februar beging der 27-jährige afghanische Asylbewerber Ebadullah A. einen grausamen Mord an drei Prostituierten in einem Bordell in Wien. Die Polizei fand ein schreckliches Bild vor, da er 96 Mal auf die Frauen eingestochen hatte, wobei zwei fast enthauptet wurden. Es wurde bekannt, dass er die Tat im Voraus geplant hatte und drei Messer mit unterschiedlich langen Klingen gekauft hatte. Im Verhör gab er an, dass der Islam der Grund für das Massaker sei, da Prostituierte seiner Meinung nach vom Teufel seien.

Anwalt beschreibt den Täter als „zerbrochene Seele“

Ebadullah A. hatte 2022 einen Asylantrag in Kärnten gestellt und lebte in einer Asylunterkunft, die er nicht verlassen durfte. Sein Anwalt Philipp Springer bezeichnete ihn als „zerbrochene Seele“ und „bedauernswerten Kranken“. Er glaubt, dass das Messer durch Magie geführt wurde und sein Klient in einer Fantasiewelt lebt. Die Tat löste so viel Entsetzen aus, dass selbst die frühere Grünen-Vorsitzende Eva Glawischnig A. als „Monster“ bezeichnete.

Psychiatrisches Gutachten zur Zurechnungsfähigkeit

Es wurde festgestellt, dass Ebadullah A. zum Zeitpunkt der Tat weder unter Alkohol noch unter Drogen stand. Ein psychiatrisches Gutachten soll nun seine Zurechnungsfähigkeit klären. Es bleibt abzuwarten, ob sein Bekenntnis zum Islam als Tatmotiv ernst genommen wird. Es wird diskutiert, ob er aufgrund seiner geistigen Gesundheit freigesprochen werden soll oder ob sein religiöses Motiv berücksichtigt wird. Die Hintergründe der Migrantenkriminalität könnten damit offiziell anerkannt werden

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Weil es im Koran stand: Afghanischer Prostituierten-Schlächter von Wien wollte “Dschihad betreiben”

Am 23. Februar ermordete der 27-jährige afghanische Asylbewerber Ebadullah A. drei Prostituierte in einem Wiener Bordell auf bestialische Art und Weise. Den Polizisten bot sich ein grauenhafter Anblick. Wie nun bekannt wurde, stach er 96-mal auf die Frauen ein. Zwei der drei Opfer sollen beinahe geköpft worden sein. Die Tat hatte er im Voraus geplant und in einem Supermarkt drei Messer mit unterschiedlich langen Klingen gekauft. Im Verhör berief A. sich auf den Islam als Grund für das Massaker. „Prostituierte stehen unter dem Deckmantel des Satans”, erklärte er. Im Koran habe er gelesen, er solle „Dschihad betreiben”. Zunächst hieß es noch, die Polizei schließe ein religiöses Motiv aus. Seine Aggressivität war so groß, dass er die Polizisten, die ihn unweit des Tatorts

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