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Aufgrund von Koran: Wiener Mann, der afghanische Prostituierte ermordete, plante „Dschihad“ auszuführen

Published On: 6. März 2024 9:52

Entsetzlicher Mord in Wiener Bordell

Am 23. Februar beging der 27-jährige afghanische Asylbewerber Ebadullah A. einen grausamen Mord an drei Prostituierten in einem Wiener Bordell. Die Polizei fand ein schreckliches Szenario vor, da er 96 Mal auf die Frauen eingestochen hatte. Zwei der Opfer wurden fast enthauptet. Der Täter hatte die Tat im Voraus geplant und Messer mit unterschiedlich langen Klingen gekauft.

Religiöses Motiv für das Massaker

Im Verhör berief sich Ebadullah A. auf den Islam als Grund für das Massaker. Er bezeichnete Prostituierte als „unter dem Deckmantel des Satans stehend“ und bezog sich auf den Koran, der ihm angeblich zum „Dschihad“ aufforderte. Seine Aggressivität war so groß, dass er selbst die Polizisten bedrohte, die ihn festnahmen, obwohl sie den Einsatz des Tasers zwischenzeitlich unterbrachen.

Anwalt beschreibt den Täter als geisteskrank

Sein Anwalt Philipp Springer bezeichnete Ebadullah A. als „zerbrochene Seele“ und „bedauernswerten Kranken“. Er glaubt, dass sein Klient von Magie und Zauberei beeinflusst wurde und in einer „Fabelwelt“ lebt. Die Tat löste Entsetzen aus, selbst die frühere Grünen-Vorsitzende Eva Glawischnig nannte A. ein „Monster“. Ein psychiatrisches Gutachten soll nun seine Zurechnungsfähigkeit klären.

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Weil es im Koran stand: Afghanischer Prostituierten-Schlächter von Wien wollte “Dschihad betreiben”

Am 23. Februar ermordete der 27-jährige afghanische Asylbewerber Ebadullah A. drei Prostituierte in einem Wiener Bordell auf bestialische Art und Weise. Den Polizisten bot sich ein grauenhafter Anblick. Wie nun bekannt wurde, stach er 96-mal auf die Frauen ein. Zwei der drei Opfer sollen beinahe geköpft worden sein. Die Tat hatte er im Voraus geplant und in einem Supermarkt drei Messer mit unterschiedlich langen Klingen gekauft. Im Verhör berief A. sich auf den Islam als Grund für das Massaker. „Prostituierte stehen unter dem Deckmantel des Satans”, erklärte er. Im Koran habe er gelesen, er solle „Dschihad betreiben”. Zunächst hieß es noch, die Polizei schließe ein religiöses Motiv aus. Seine Aggressivität war so groß, dass er die Polizisten, die ihn unweit des Tatorts

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