Dank Freisprüchen und milden Strafen: Vergewaltigungsopfer müssen die Rache ihrer Peiniger befürchten
Barbarische Folgen der Migrationspolitik
Nicht nur die barbarischen Folgen der Migrationspolitik sind in Deutschland und Österreich gleich, auch der Umgang mit den Tätern ist ein weiterer Schlag ins Gesicht der zahllosen Opfer. Nachdem ein 12-jähriges Mädchen in Wien über Monate von einer Jugendbande vergewaltigt wurde und diese Untaten sogar noch auf Video festgehalten wurden, um das Opfer damit zu erpressen, befinden sich 12 der 13 mutmaßlichen Täter aus Syrien, Bulgarien, der Türkei, Serbien und Italien bereits wieder auf freiem Fuß!
Freilassung der Verdächtigen
Mehr als einen Tag bei der Polizei mussten sie nicht über sich ergehen lassen. Ein Verwandter der 12-Jährigen klagte: „Die Freilassung der Verdächtigen ist eine Verhöhnung ihres Leids!“ Die Familie lebt nun in Angst vor der Rache der Peiniger des Mädchens, dessen Identität nun noch stärker geschützt werden soll. Mindestens einer der Verdächtigen rechtfertigt sich damit, alles sei freiwillig geschehen, das Opfer habe ihn angeschrieben und behauptet, bereits 14 zu sein – das Alter, an dem sexuelle Kontakte in Österreich erlaubt sind.
Fälle in Deutschland
Auch in Deutschland gibt es regelmäßig Fälle, in denen Tatverdächtige mit grotesken Gründen freigelassen werden. So wurde etwa ein 52-jähriger Iraker in Niedersachsen gar nicht erst in Haft genommen, obwohl ihm vorgeworfen wird, eine 18-Jährigen in einem Zug zuerst bedrängt und dann in Genitalbereich gebissen haben. Nach Feststellung seiner Personalien konnte er das Polizeirevier jedoch wieder verlassen – weil keine Haftgründe vorlagen!
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Dank Freisprüchen und Witzstrafen: Vergewaltigungsopfer müssen Rache ihrer Peiniger fürchten
Nicht nur die barbarischen Folgen der Migrationspolitik sind in Deutschland und Österreich gleich, auch der Umgang mit den Tätern ist ein weiterer Schlag ins Gesicht der zahllosen Opfer. Nachdem ein 12-jähriges Mädchen in Wien über Monate von einer Jugendbande vergewaltigt wurde und diese Untaten sogar noch auf Video festgehalten wurden, um das Opfer damit zu erpressen, befinden sich 12 der 13 mutmaßlichen Täter aus Syrien, Bulgarien, der Türkei, Serbien und Italien bereits wieder auf freiem Fuß! Mehr als einen Tag bei der Polizei mussten sie nicht über sich ergehen lassen. Ein Verwandter der 12-Jährigen klagte: „Die Freilassung der Verdächtigen ist eine Verhöhnung ihres Leids!“ Die Familie lebt nun in Angst vor der Rache der Peiniger des Mädchens, dessen Identität nun noch stärker
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