Das deutsche Rad der Islamisierung – Ankündigung
Willkommenskultur in Frankfurt
Sonne, Mond und Sterne sollen ab dem 10. März in der Frankfurter “Freßgass” leuchten. Nun fallen in der hessischen Bankenstadt weder St. Martin noch Weihnachten in den Frühlingsmonat, vielmehr beginnt an diesem Tag das alljährliche muslimische Intervallfasten, besser bekannt als “Ramadan“. Man muss der Gerechtigkeit halber anmerken, dass es nicht die Muslime selbst waren, welche um die Festtagsbeleuchtung gebeten haben. Vielmehr wollten SPD und Grüne einmal wieder “ein Zeichen setzen”. Und auch die Geschäftsleute fanden die Idee nicht schlecht, Dekoration und Publicity frei Haus geliefert zu bekommen. “Toleranz“und “Weltoffenheit” sind in Europa bekanntlich gut fürs Geschäft.
Das Islam-Integrations-Hamsterrad
Auch wenn ich mich damit wiederhole: Frankfurt befindet sich damit gerade in Phase vier des sich in Deutschland beständig drehenden Islam-Integrations-Hamsterrades. In Phase eins passiert irgendetwas Fürchterliches unter “Allahu-Akbar“-(“Alloha Snackbar“)-Rufen. Vielleicht ist an einer deutschen Schule eine Salafistentruppe unterwegs, um die Scharia im Klassenzimmer durchzusetzen. Oder ein Mob tobt durch die Straßen und wünscht Juden im allgemeinen und Israelis im Besonderen ein baldiges, unsanftes Ableben. Im ungünstigsten Fall kommen Menschen im Namen Allahs zu Tode. Es flackert eine kurze Welle der Empörung auf.
Die Herausforderung der Integration
So wie es nie der “echte Sozialismus” war, der in der Realität viel Unheil anrichtet, so ist es auch nie der “wahre Islam“, der uns Sorgen bereiten muss. Das sind – so die Apologeten – nur Fehlinterpretationen. Also auf ein Neues! Doch selbst “Vorzeigemuslime” wie Kübra Gümüsay sagen nur zu deutlich, wie wenig sie diese Integration wollen, sie betrachten sie sogar als Verrat. Denn man hält etwas auf seine Identität, ganz anders als viele Deutsche, die sich dafür schämen. Wahrscheinlich werden wir dafür heimlich ausgelacht, Respekt verschafft uns das jedenfalls nicht. Daran ändern auch ein paar nette Lichterketten nichts.
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Das deutsche Islamisierungshamsterrad – Ansage
Infantile Unterwerfung: Willkommenskultur à la Deutschland (Symbolbild:Pixabay/chidioc) Sonne, Mond und Sterne sollen ab dem 10. März in der Frankfurter “Freßgass” leuchten. Nun fallen in der hessischen Bankenstadt weder St. Martin noch Weihnachten in den Frühlingsmonat, vielmehr beginnt an diesem Tag das alljährliche muslimische Intervallfasten, besser bekannt als “Ramadan“. Man muss der Gerechtigkeit halber anmerken, dass es nicht die Muslime selbst waren, welche um die Festtagsbeleuchtung gebeten haben. Vielmehr wollten SPD und Grüne einmal wieder “ein Zeichen setzen”. Und auch die Geschäftsleute fanden die Idee nicht schlecht, Dekoration und Publicity frei Haus geliefert zu bekommen. “Toleranz“und “Weltoffenheit” sind in Europa bekanntlich gut fürs Geschäft. In anderen Teilen der Welt hält man sich damit eher zurück, große Konzerne haben ihr Logo in