Die grüne Deindustrialisierung: Deutschland’s Wirtschaftsstandort im Abstieg durch Ampel-Politik!
Jobabbau in Deutschland
Der Jobabbau in Deutschland nimmt immer größere Ausmaße an und betrifft zunehmend hochqualifizierte Mitarbeiter, die trotz des angeblichen Fachkräftemangels nicht mehr benötigt werden. Die Automobilindustrie und die Chemiebranche sind besonders stark betroffen, aber auch Unternehmen wie SAP und die Deutsche Bank kündigen massiven Stellenabbau an.
Situation in der Automobilindustrie
Die Produktion von Fahrzeugen in Deutschland ist rückläufig, von 5,7 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2016 auf 4,1 Millionen im Jahr 2023. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) erwartet für 2024 eine Stagnation auf diesem Niveau. Dies führt zu einem massiven Personalabbau in der Zulieferindustrie, wo große Unternehmen wie Bosch, ZF und Continental Tausende von Stellen streichen.
Entwicklung in der Chemie- und Pharmabranche
Auch in der Chemie- und Pharmaindustrie zeichnet sich ein düsteres Bild ab. Unternehmen wie Bayer, BASF und Miele planen umfangreiche Sparmaßnahmen und Stellenabbau. BASF plant, bis Ende 2026 eine Milliarde Euro an Kosten einzusparen, während Bayer in Leverkusen umfassende Umstrukturierungen durchführt, die auch die Führungsebene betreffen.
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„Grüne“ Deindustrialisierung: Der Wirtschaftsstandort Deutschland versinkt im Ampel-Niedergang!
Jetzt wird der Jobkahlschlag in Deutschland zu einer Schneise der Verwüstung. Betroffen sind immer mehr auch hochqualifizierte Mitarbeiter, die trotz angeblichen Fachkräftemangels nicht mehr gebraucht werden. Energiepreis-Horror, Rezession, Inflation: Vor allem in der Automobilindustrie und der Chemiebranche sieht es düster aus. Aber auch Unternehmen wie SAP und Deutsche Bank streichen in großem Stil Stellen. Besonders hart jedoch trifft es die Autoproduktion: Wurden im Jahr 2016 noch 5,7 Millionen Fahrzeuge in Deutschland gebaut, so sank die Zahl auf 4,1 Mio. im Jahr 2023. Auch in diesem Jahr sieht es nicht besser aus – der Verband der Automobilindustrie (VDA) sieht für 2024 eine Stagnation auf diesem Niveau. In der Zulieferindustrie, in der aktuell 270.000 der insgesamt rund 780.000 Mitarbeiter der Automobilindustrie arbeiten
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