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Die „grüne“ Deindustrialisierung: Deutschland’s Wirtschaftsstandort im Abstieg durch Ampel-Politik!

Published On: 6. März 2024 12:20

Jobkahlschlag in Deutschland

Die Auswirkungen des Stellenabbaus in Deutschland werden immer deutlicher sichtbar. Sogar hochqualifizierte Mitarbeiter sind betroffen, obwohl der Fachkräftemangel angeblich besteht. Die Automobilindustrie und die Chemiebranche leiden besonders unter dem Energiepreis-Horror, der Rezession und der Inflation. Selbst Unternehmen wie SAP und die Deutsche Bank kündigen einen massiven Stellenabbau an.

Situation in der Automobilindustrie

Die Produktion von Fahrzeugen in Deutschland ist rückläufig. Im Jahr 2016 wurden noch 5,7 Millionen Fahrzeuge hergestellt, während es im Jahr 2023 nur noch 4,1 Millionen waren. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) prognostiziert für 2024 eine Stagnation auf diesem Niveau. Besonders in der Zulieferindustrie, in der derzeit rund 270.000 Mitarbeiter beschäftigt sind, wird ein massiver Stellenabbau erwartet. Große Zulieferer wie Bosch, ZF und Continental planen, tausende Stellen zu streichen.

Situation in der Chemie- und Pharmabranche

Auch in der Chemie- und Pharmaindustrie in Deutschland zeichnet sich ein Jobkahlschlag ab. Unternehmen wie Bayer, BASF und Miele setzen auf Sparprogramme mit Stellenabbau. BASF plant, bis Ende 2026 eine Milliarde Euro an Kosten einzusparen. Bayer führt umfangreiche Umstrukturierungen durch, die auch die Führungsebene betreffen. Miele plant den Abbau von 2.700 Stellen in Deutschland. Die Situation wird von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck als besorgniserregend bezeichnet.

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„Grüne“ Deindustrialisierung: Der Wirtschaftsstandort Deutschland versinkt im Ampel-Niedergang!

Jetzt wird der Jobkahlschlag in Deutschland zu einer Schneise der Verwüstung. Betroffen sind immer mehr auch hochqualifizierte Mitarbeiter, die trotz angeblichen Fachkräftemangels nicht mehr gebraucht werden. Energiepreis-Horror, Rezession, Inflation: Vor allem in der Automobilindustrie und der Chemiebranche sieht es düster aus. Aber auch Unternehmen wie SAP und Deutsche Bank streichen in großem Stil Stellen. Besonders hart jedoch trifft es die Autoproduktion: Wurden im Jahr 2016 noch 5,7 Millionen Fahrzeuge in Deutschland gebaut, so sank die Zahl auf 4,1 Mio. im Jahr 2023. Auch in diesem Jahr sieht es nicht besser aus – der Verband der Automobilindustrie (VDA) sieht für 2024 eine Stagnation auf diesem Niveau. In der Zulieferindustrie, in der aktuell 270.000 der insgesamt rund 780.000 Mitarbeiter der Automobilindustrie arbeiten

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