Die linke Toleranzwahn und die unantastbare Islam

Salonfähigkeit von Islamverbänden in Deutschland

Es ist beunruhigend, dass Islamverbände, die das Märtyrertum offen glorifizieren, in Deutschland akzeptiert werden. Linke Politiker schweigen zu offenen Aufrufen zum Selbstmord. Während Kritik am Christentum als legitim angesehen wird, wird Kritik am Islam oft als Islamophobie abgetan. Die orthodoxe Islamtheologie verhindert weiterhin eine kritische Lesart des Korans, was dazu führt, dass Mohammed von Fundamentalisten als unantastbar angesehen wird.

Integrationsprobleme und die Rolle des politischen Islams

Der niederländische Forscher Ruud Koopmans beschäftigt sich mit den strukturellen Problemen islamischer Länder und dem Fundamentalismus. Er betont, dass die Hauptursache für die Probleme im Islam selbst liegt und nicht im Westen. Koopmans fordert, liberale Kräfte innerhalb des Islams zu stärken, um den Fundamentalismus zu bekämpfen. Er kritisiert Islamverbände in Deutschland, die intolerante Ansichten vertreten und sich nicht mit einer liberalen Gesellschaft vereinbaren lassen.

Finanzierung und Einfluss der Islamverbände in Deutschland

Ein Beispiel ist die Türkisch-Islamische Union DITIB, die von der türkischen Religionsbehörde Diyanet kontrolliert wird. DITIB verbreitet Botschaften des Märtyrertums und nimmt dennoch an der Deutschen Islamkonferenz teil. Kritiker warnen vor dem Einfluss des politischen Islams in Deutschland und fordern eine klare Trennung von Staat und Religion. Es ist wichtig, die Integrationsprobleme konservativ-religiöser Muslime anzugehen und eine offene Diskussion über die Rolle des Islams in der Gesellschaft zu führen.

Original Artikel Teaser

Das linke Toleranzdelirium und der unkritisierbare Islam

Islamverbände, die offen das Märtyrertum glorifizieren, sind durchaus salonfähig in Deutschland. Währenddessen schweigen linke Politiker angesichts offener Aufrufe zum Selbstmord. Während die Kritik an den Kirchen und am Christentum – inklusive derber Witze über Papst und Klerus – als legitim anerkannt ist, wird Kritik am Islam mit dem Vorwurf der Islamophobie zum Schweigen gebracht, gerne mit dem Hinweis, dass es sich dabei um die Religion einer Minderheit handle, die häufig rassistischer Diskriminierung ausgesetzt sei. Fest steht: Die orthodoxe Islamtheologie der Gegenwart verweigert und bekämpft noch immer eine historisch-kritische Lesart des Korans– auch hierzulande. Das hat zur Folge, dass Mohammed, der alte Verkünder der Offenbarung und Staatsmann seiner Zeit, von militanten Fundamentalisten als unantastbarer, unkritisierbarer Heilsbringer angesehen wird. Über ihn zu

Details zu Das linke Toleranzdelirium und der unkritisierbare Islam