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Die ökologische Deindustrialisierung: Deutschland’s Wirtschaftsstandort im Abstieg der Ampel!

Published On: 6. März 2024 12:20

Automobilindustrie und Zulieferer betroffen

Der Jobkahlschlag in Deutschland breitet sich aus und betrifft auch hochqualifizierte Mitarbeiter, die trotz des Fachkräftemangels nicht mehr benötigt werden. Unternehmen wie SAP, Deutsche Bank sowie große Automobilhersteller und Zulieferer wie Bosch, ZF und Continental planen einen massiven Stellenabbau. Die Produktion von Autos in Deutschland ist rückläufig, was zu einer unsicheren Zukunft für viele Beschäftigte führt.

Chemie- und Pharmabranche ebenfalls betroffen

Neben der Automobilindustrie sind auch die Chemie- und Pharmariesen wie Bayer und BASF von Sparmaßnahmen betroffen. BASF plant ein weiteres Sparprogramm mit einem Stellenabbau, während Bayer in Leverkusen umfangreiche Umstrukturierungen durchführt. Selbst Traditionsunternehmen wie Miele sehen sich gezwungen, Stellen in Deutschland zu streichen, um Kosten zu senken.

Schwierige wirtschaftliche Lage in Deutschland

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland wird durch den Jobkahlschlag in verschiedenen Branchen immer schwieriger. Die Zahl der hergestellten Fahrzeuge sinkt, große Unternehmen kündigen massive Stellenstreichungen an und auch in der Chemie- und Pharmabranche werden Sparmaßnahmen ergriffen. Die Zukunft vieler Arbeitnehmer ist ungewiss, während die Unternehmen versuchen, sich an die veränderten wirtschaftlichen Bedingungen anzupassen.

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„Grüne“ Deindustrialisierung: Der Wirtschaftsstandort Deutschland versinkt im Ampel-Niedergang!

Jetzt wird der Jobkahlschlag in Deutschland zu einer Schneise der Verwüstung. Betroffen sind immer mehr auch hochqualifizierte Mitarbeiter, die trotz angeblichen Fachkräftemangels nicht mehr gebraucht werden. Energiepreis-Horror, Rezession, Inflation: Vor allem in der Automobilindustrie und der Chemiebranche sieht es düster aus. Aber auch Unternehmen wie SAP und Deutsche Bank streichen in großem Stil Stellen. Besonders hart jedoch trifft es die Autoproduktion: Wurden im Jahr 2016 noch 5,7 Millionen Fahrzeuge in Deutschland gebaut, so sank die Zahl auf 4,1 Mio. im Jahr 2023. Auch in diesem Jahr sieht es nicht besser aus – der Verband der Automobilindustrie (VDA) sieht für 2024 eine Stagnation auf diesem Niveau. In der Zulieferindustrie, in der aktuell 270.000 der insgesamt rund 780.000 Mitarbeiter der Automobilindustrie arbeiten

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