Die Perspektive des Opel-Fiat-Peugeot-Chrysler-Chefs Tavares auf die Welt
E-Mobilität, um die Erderwärmung zu stoppen.“ Die Ideologie des Klimawandels wird also genutzt, um die eigene Profitmaximierung zu rechtfertigen und die Bürger zu manipulieren.
3.) Um die E-Mobilität voranzutreiben, braucht Stellantis natürlich auch Subventionen und Vorgaben von Seiten der Regierungen. Hier kommt die Politik ins Spiel, die bereit ist, den Konzernen entgegenzukommen, um ihre eigenen politischen Ziele zu erreichen. Die Ampel-Regierung in Deutschland ist hier ein williger Partner, der bereit ist, die deutsche Autoindustrie zu schwächen, um angeblich den Klimaschutz voranzutreiben. Doch in Wahrheit geht es um Macht, Einfluss und Profit.
Insgesamt zeigt sich hier ein bedenkliches Bild: Ein Konzern, der auf Staatsstützrädern fährt, der die Politik für seine eigenen Interessen instrumentalisieren will und der die Bürger manipuliert, um seine Profitmaximierung voranzutreiben. Es ist an der Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Machenschaften zur Wehr setzen. Es geht um unsere Freiheit, unsere Demokratie und unsere Zukunft
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Die Weltsicht des Opel-Fiat-Peugeot-Chrysler-Chefs Tavares
Kaum einer hat klarer dargelegt, wie die Bürger Europas künftig noch stärker zur Kasse gebeten werden sollen durch die Finanzindustrie unter Beihilfe der EU-Kommission und der deutschen Grünen, als Carlos Tavares, der Geschäftsführer des Auto-Konzerns Stellantis. Am härtesten wird es Deutschland treffen, aber das dürfte den Grünen doch einige Freude bereiten. Die Fakten sind einfach zu verstehen, der Geschäftsführer von Stellantis hat Klartext gesprochen und seine Verachtung gegenüber den Autokunden, die sich kein teures E-Auto leisten können, deutlich im Interview mit der WELT zum Ausdruck gebracht. Und nicht nur dies, er hat auch die neue Mazzucato-Wirtschaft, in der die Bürger die Investitionen bezahlen und die Manager die Gewinne einstreichen, die wiederum durch staatliche Propaganda und politische Willkür, durch Interventionen und
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