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Die selbstgemachten Waffen der Rebellen in Burma gegen die moderne Militärtechnologie
Die Widerstandsarmee mit alten Waffen
Ethnische Widerstandsarmee-Kämpfer mit M-16-Gewehren aus der Vietnam-Ära und handgefertigten Holzgewehren. Foto von Antonio Graceffo. Bericht von der thailändisch-burmesischen Grenze. „Wir haben so viel mit so wenig für so lange getan, jetzt wissen wir, dass wir für immer mit nichts alles tun können.“ Alte militärische Weisheit, die ursprünglich Konstantin Josef Jireček zugeschrieben wurde.
Der Kampf der ethnischen Minderheiten
Die ethnischen Minderheiten in Burma kämpfen seit 1948 gegen ein repressives Militärregime nach dem anderen. Im vergangenen Oktober wurde eine Allianz zwischen mehreren ethnischen Armeen gebildet, die die im Exil befindliche National Unity Government (NUG) unterstützen. Mit koordinierten Angriffen rücken die Rebellen nun vor. Jeden Tag fällt eine weitere Position der Tatmadaw (burmesische Armee), und die Rebellen gewinnen allmählich die Kontrolle über Gebiete in ihren ethnischen Staaten zurück.
Die Herausforderungen der Rebellen
Die burmesische Armee wird größtenteils von China finanziert, das Zugang zu den Mineralressourcen Burmas erlangen möchte. Die nationale Sicherheit Indiens und der Vereinigten Staaten sowie jedes Land, das auf den Schiffsverkehr durch den Indischen Ozean angewiesen ist, steht auf dem Spiel. Die USA und andere westliche Nationen haben ein Waffenembargo gegen Myanmar verhängt, aber Russland und China liefern dem Regime Waffen. Die Rebellen kämpfen weiterhin mit improvisierten Waffen und benötigen dringend Unterstützung, um den Konflikt zu überwinden.
Original Artikel Teaser
Burma’s Rebels’ Homemade Weapons vs. Modern Military
Ethnic resistance army fighters with Vietnam-era M-16 and wooden rifles. Photo by Antonio Graceffo. Reporting from the Thai/Burma border “We have done so much, with so little for so long, now we know we can do anything forever with nothing.” Old military saying, originally attributed to Konstantin Josef Jireček In 2007-2008, when I was embedded with an ethnic resistance army in Myanmar (Burma), I saw rebel soldiers wearing flip-flops. Some had wooden, non-firing guns, while others had rifles left over from the 19th-century British army. There were muzzle-loaders, homemade spear guns, crossbows, and a plethora of other makeshift weapons. The best-equipped soldiers had M-16s and M-79 grenade launchers from the Vietnam War. Modern weapons included cheap plastic copies of AK-47s.
Details zu Burma’s Rebels’ Homemade Weapons vs. Modern Military
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