Die Transgender-Medizin ist nicht echt
Enthüllung von WPATH-Unterlagen zur Transgender-Medizin
Die fragwürdige Praxis der „Transgender-Medizin“
Am 4. März 2024 wurden interne Dokumente der World Professional Association of Transgender Health (WPATH) veröffentlicht, die ernsthafte Bedenken hinsichtlich der „Transgender-Medizin“ aufkommen lassen. Die Mitglieder von WPATH zeigen eine Gleichgültigkeit gegenüber Langzeitfolgen für ihre Patienten und sind sich der drastischen und potenziell tödlichen Nebenwirkungen synthetischer Hormone und anderer Behandlungen bewusst. Die „Transgender-Medizin“ wird als evidenzbasiert dargestellt, doch die internen Unterlagen von WPATH zeigen, dass dies nicht der Fall ist.
Verstoß gegen medizinische Ethik und Einwilligung nach Aufklärung
Die durchgesickerten Akten von WPATH zeigen, dass die Ärzte, die die Regulierung und Praxis der „Gender-Medizin“ weltweit bestimmen, gegen medizinische Ethik und Einwilligung nach Aufklärung verstoßen. Die Organisation, die als führende Autorität im Bereich Gender-Medizin gilt, entspricht nicht den Standards der evidenzbasierten Medizin. Die Mitglieder von WPATH sind
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„Transgender-Medizin“ ist Fake
Am 4. März 2024 kamen eine Reihe von Unterlagen der World Professional Association of Transgender Health (WPATH) an die Öffentlichkeit, die ernste Zweifel an der „Transgender-Medizin“ aufkommen lassen. WPATH-Mitglieder zeigen gegenüber Langzeitfolgen für ihre Patienten gleichgültig, gleichzeitig sind sie sich der drastischen und potentiell tödlichen Nebenwirkungen synthetischer Hormone und anderer Behandlungen – allen voran der operativen Kastration Minderjähriger – bewusst. Befürworter der „Transgender-Medizing“ behaupten, diese sei evidenzbasiert. Nun aber liegen interne Unterlagen der World Professional Association for Transgender Health vor die zeigen, dass die „Transgender-Medizin“ weder wissenschaftlich noch medizinisch ist. Von professionellen Standards, ärztlicher Sorgfalt bzw. ethischen Überlegungen sind wir mittlerweile extrem weit entfernt. Mike Shellenberger auf „X“ (Quelle) Die American Medical Association [entspricht in etwa Bundesärztekammer, Anm.], die Endocrine
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