Bankrott, Blackout Großbritannien: Die Realität der Netto-Null-Energieübergangszahlen

Die Herausforderungen des Netto-Null-Energieübergangs

Bankrott, Blackout Großbritannien, wo die stetig wachsende Zahl der Armen hart getroffen wird, offene Grenzen unerträgliche Belastungen für die öffentlichen Ausgaben und Dienstleistungen darstellen, die reichen Spivs reicher werden, indem sie stark subventionierte Energie-White-Elephants unterstützen – und diejenigen eines bestimmten Alters sehnen sich nach den guten alten Tagen der 1970er Jahre zurück. Professor Gordon Hughes fasst dies nicht ganz so zusammen in seinem ausgezeichneten neuen Bericht, der die Energieübergangszahlen des kollektivistischen Netto-Null-Projekts analysiert, aber es könnte als faire Zusammenfassung angesehen werden, wenn man zwischen den Zeilen liest.

Die finanziellen Herausforderungen

Die Absurdität von Netto-Null wird immer deutlicher. Die Idee, dass Kohlenwasserstoffe – eine natürliche Ressource, deren Verwendung von Medikamenten bis hin zu zuverlässiger Energie in der modernen Industriegesellschaft allgegenwärtig ist – innerhalb von weniger als 30 Jahren entfernt werden können, ist lächerlich. Professor Hughes befasst sich in seinem Bericht, der von der Global Warming Policy Foundation veröffentlicht wurde, mit dem Übergang von Kohlenwasserstoffen zu „grünen“ Technologien wie Wind und Sonne. Vergessen Sie alle politisch inspirierten niedrigen Übergangs-Zahlen, die er vorschlägt. Es ist wahrscheinlich, dass der Betrag der neuen Investitionen, die für den Übergang erforderlich sind, mindestens 5% des Bruttoinlandsprodukts für die nächsten 20 Jahre betragen wird und möglicherweise 7,5% überschreiten könnte.

Die politischen Entscheidungen

Gordon Hughes, ein ehemaliger Weltbankökonom und Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Edinburgh, weist darauf hin, dass es keine Chance gibt, einen solch „astronomischen“ Betrag zu leihen, und der einzige realistische Weg, um das Geld für neue Investitionen aufzubringen, wäre eine zwei Jahrzehnte lange Reduzierung des privaten Konsums um bis zu 10%. „Ein solcher Schock ist im letzten Jahrhundert außerhalb des Krieges nie aufgetreten, und selbst dann nie länger als ein Jahrzehnt“, bemerkt er. Kürzlich durchgeführte Umfragen in den USA haben gezeigt, dass der Wunsch einer Mehrheit der Bürger, für Netto-Null zu zahlen, kaum über das ‚Peanuts‘-Geld in ihren Taschen hinausgeht. „Das Engagement für den Energieübergang ist ein klassischer ‚Luxusglaube‘, der am stärksten von denen gehalten wird, die finanziell ausreichend gut gestellt sind, um sich keine Sorgen über die Kosten zu machen… Tatsächlich gehören zumindest einige derjenigen, die den Übergang am stärksten befürworten, zu denen, die von den Geschäftsmöglichkeiten profitieren erwarten

Original Artikel Teaser

Population is Not Being Told the True Cost of Net Zero, Warns Former World Bank Economist

Bankrupt, blackout Britain where the ever-expanding ranks of the poor get clobbered, open borders place intolerable burdens on public spending and services, the rich spivs get richer backing heavily-subsidised energy white elephants – and those of a certain age look back to the good old days of the 1970s. That isn’t quite how Professor Gordon Hughes spells it out in his excellent new report that crunches the energy transition numbers of the collectivist Net Zero project, but it might be considered a fair summation of reading between the lines.  The insanity of Net Zero becomes clearer by the day. The idea that hydrocarbons – a natural resource whose use from medicines to reliable energy is ubiquitous in modern industrial society

Details zu Population is Not Being Told the True Cost of Net Zero, Warns Former World Bank Economist