Frankfurt leuchtet: Ramadan in der Fressgass
Der Ramadan in Deutschland
Der Ramadan naht, und das bunte und vielfältige Deutschland rüstet sich für den Intervallfastenmonat. Am 10. März beginnt der „heiße Monat“. Das ist die wörtliche Bedeutung des muslimischen Intervallfastenmonats (tagsüber darben, abends bzw. nachts spachteln), egal, ob der Ramadan – bedingt durch den islamischen Mondkalender – in den Hochsommer oder in den eher weniger heißen Dezember fällt.
Die Kontroversen um den Ramadan
Besonders heiß ist der Ramadan im Nahen und Mittleren Osten. Den sprenggläubigen Vertretern des Islamischen Staates war der Ramadan schon vor Jahren Ansporn zu besonders vielen und blutigen Anschlägen. Auch in Israel werden im Ramadan stets deutlich mehr Terrorangriffe verzeichnet als sonst schon. Im naiven Deutschland nimmt man das nicht zur Kenntnis, hier ist ja alles bunt und knorke.
Die Diskussion um die Ramadan-Beleuchtung
Nun wird die Stadt Frankfurt am Main am Samstag – erstmals während des Ramadan – Straßen und öffentliche Plätze beleuchten. Offenbar nimmt der Islam noch nicht genug Platz im öffentlichen Raum ein. Laut Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) ist die Ramadan-Beleuchtung nämlich ein Zeichen für Frieden und Mitmenschlichkeit und gegen Ausgrenzung und Hass. Ein Land, das Rekordaustritte aus den Kirchen verzeichnet, schleimt sich ausgerechnet an eine Religion heran, die mit unseren Werten und unserer Freiheit wenig bis nichts zu tun hat und Frauen, Juden, Homosexuelle und „Ungläubige“ geringschätzt, um das Mindeste zu sagen.
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Frankfurt leuchtet: Fastenmonat in der Fressgass
Der Ramadan naht, und das bunte und vielfältige Deutschland rüstet sich für den Intervallfastenmonat. Am 10. März beginnt der „heiße Monat“. Das ist die wörtliche Bedeutung des muslimischen Intervallfastenmonats (tagsüber darben, abends bzw. nachts spachteln), egal, ob der Ramadan – bedingt durch den islamischen Mondkalender – in den Hochsommer oder in den eher weniger heißen Dezember fällt. Besonders heiß ist der Ramadan im Nahen und Mittleren Osten. Und das gleich im doppelten Wortsinne: Den sprenggläubigen Vertretern des Islamischen Staates war der Ramadan schon vor Jahren Ansporn zu besonders vielen und blutigen Anschlägen, und auch in Israel werden im Ramadan stets deutlich mehr Terrorangriffe verzeichnet als sonst schon. Gerade eben hat Hamas-Führer Ismail Haniyeh wieder zur Eskalation im Fastenmonat aufgerufen, Israel wappnet sich