Frankfurt zeigt mit Ramadan-Festbeleuchtung Respekt vor dem Islam

Der Ramadan in Frankfurt/Main

Am kommenden Sonntag, dem 10. März, startet der Ramadan in der islamischen Welt. Dieser Brauch hat mit der Zunahme von Einwanderern aus islamischen Regionen auch in Frankfurt Einzug gehalten. Auf Initiative der Grünen Partei wird dieses Jahr in Frankfurt/Main sogar eine Festbeleuchtung eingeführt, um auf den Ramadan aufmerksam zu machen.

Kosten der Ramadan-Beleuchtung

Ab Sonntag werden die Straßen Frankfurts mit beleuchteten Halbmonden, Sternen und „Fanous-Laternen“ geschmückt, alles Symbole aus dem islamischen Kulturkreis. Zusätzlich werden „Happy Ramadan“-Schriftzüge in der Großen Bockenheimer Straße leuchten. Die Kosten für dieses Lichtspektakel belaufen sich laut Bild-Zeitung auf 50.000 bis 100.000 Euro, die von den Steuerzahlern getragen werden.

Politische Hintergründe der Aktion

Frankfurt ist die erste Stadt in Deutschland, die Ramadan-„Festwochen“ einführt. Das Vorbild hierfür war London, wo bereits 2023 eine ähnliche Beleuchtung installiert wurde. Die Frankfurter Stadtregierung, unter Federführung der Grünen, SPD und des Dezernats für Diversität und Antidiskriminierung, hat den Antrag für die Beleuchtung mit Mehrheit beschlossen. Die Politiker argumentieren, dass fast 15 Prozent der Bevölkerung in Frankfurt Muslime seien und dies ein Zeichen des friedlichen Miteinanders sei, obwohl es auch Kritik an der Aktion gibt.

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Frankfurt übt mit Ramadan-Festbeleuchtung Kniefall vor Islam

Am kommenden Sonnten, dem10. März, beginnt in der islamischen Welt der Ramadan. Ein Brauch, der mit der Masseneinwanderung aus islamischen Regionen auch hier Einzug gefunden hat. Auf Initiative der Grünen Partei wird dieses Jahr in Frankfurt/Main gar mit einer Festbeleuchtung darauf aufmerksam gemacht. Ramadan-Propaganda kostet Steuerzahler bis zu 100.000 Euro Ab Sonntag werden die Frankfurter mit beleuchteten Halbmonden, Sternen und sogenannten “Fanous-Laternen”, alles Symbole aus dem islamischen Kulturkreis, „beglückt“. Zusätzlich werden Ihnen in der Großen Bockenheimer Straße „Happy Ramadan“-Schriftzüge entgegenleuchten. Gewidmet werden diese von der Frankfurter Stadtregierung, die das Licht-Spektakel der Allgemeinheit laut Bild-Zeitung zwischen 50.000 und 100.000 Euro kosten lässt. Erste Stadt Deutschlands mit Ramadan-“Festwochen” Vorbild für die Ramadan-Festbeleuchtung ist Großbritanniens Hauptstadt London, wo 2023 erstmals eine derartige Beleuchtung

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