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Immer loyal in der Regierungsdienst: „Correctiv“ versucht den Abhörskandal zu bagatellisieren

Published On: 6. März 2024 18:36

Correctiv: Faktenchecker oder Faktenerfinder?

Unabhängige Rechercheplattform oder Regierungstreuer?

Es ist mittlerweile bekannt, dass „Correctiv“ nicht unabhängig ist und sich nicht als „Faktenchecker“ ausgibt, wie es behauptet wird. Florian Warweg von den „Nachdenkseiten“ hat aufgezeigt, dass „Correctiv“ regelmäßig Unwahrheiten verbreitet und sich im Einklang mit der Regierung befindet, die es finanziert. Ein Beispiel dafür ist die Darstellung eines Abhörskandals, bei dem „Correctiv“ die Aussagen von Bundeswehroffizieren falsch wiedergegeben hat.

Vertrauensverlust durch fragwürdige Berichterstattung

Warweg kritisiert, dass „Correctiv“ seine Leser für naiver hält, als sie tatsächlich sind, und darauf spekuliert, dass nur wenige die Originalquellen überprüfen. Zudem verbreitet „Correctiv“ fragwürdige Behauptungen über Russland, ohne diese ausreichend zu belegen. Die Plattform übernimmt unkritisch offizielle Parolen und verschweigt wichtige Informationen, um einseitige Narrative zu unterstützen.

Propaganda statt Fakten: Die fragwürdigen Methoden von „Correctiv“

Es ist offensichtlich, dass „Correctiv“ nicht als zuverlässige Faktenchecker angesehen werden kann, sondern eher als Faktenerfinder und -verdreher. Die Plattform arbeitet mit unseriösen und propagandistischen Methoden, die das Vertrauen in ihre Berichterstattung erschüttern. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, welche Interessen und Narrative hinter den vermeintlichen Fakten von „Correctiv“ stehen.

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Immer stramm im Dienst der Regierungspropaganda: “Correctiv” versucht den Abhörskandal herunterzuspielen

Dass es sich bei „Correctiv“ nicht ansatzweise um eine unabhängige Rechercheplattform, geschweige denn um die „Faktenchecker“ handelt, als die man sich öffentlich ausgibt, ist spätestens seit der haarsträubenden Lügengeschichte um das angebliche rechtsradikale Geheimtreffen in Potsdam vom 25. November auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Florian Warweg von den „Nachdenkseiten“ hat nun aufgezeigt, dass „Correctiv“ geradezu gewohnheitsmäßig die Unwahrheit verbreitet und sich immer im Einklang mit der Regierung befindet, die es mit Steuergeld finanziert. In seinem Newsletter vom Montag ging es um den Abhörskandal von letzter Woche, als sich vier hohe Bundeswehroffiziere seelenruhig über eine ungeschützte Leitung darüber austauschten, wie die Krimbrücke in Kertsch durch deutsche Taurus-Marschflugkörper zerstört werden könnte, ohne dass deutsche Soldaten daran mitwirken müssten bzw. wie man eine deutsche Beteiligung vertuschen könnte.

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