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Japanischer Architekt Yamamoto siegt beim Pritzker-Architekturpreis
Riken Yamamoto gewinnt den Pritzker-Architekturpreis
Für seine Bauwerke zur Förderung von Gemeinschaft und Zusammenkunft erhält der Japaner Riken Yamamoto in diesem Jahr den Pritzker-Architekturpreis. Die Jury in Chicago lobte Yamamoto als Architekten und sozialen Fürsprecher, der harmonische Gesellschaften inspiriert, trotz einer Vielfalt an Identitäten, Volkswirtschaften, Politik, Infrastrukturen und Wohnsystemen.
Yamamotos Arbeit im asiatischen Raum
Die Arbeit des Preisträgers, insbesondere im asiatischen Raum, ist tief verwurzelt in der Aufrechterhaltung des Gemeinschaftslebens, in dem sich Menschen gegenseitig unterstützen. Bekannt ist Yamamoto vor allem für das Bauwerk „The Circle“ am Flughafen Zürich, hinter dessen geneigter Fassade sich Geschäfte und eine Parkanlage befinden. Weitere Bauwerke des Architekten stehen vor allem in Japan, China und Korea.
Yamamotos architektonischer Ansatz
In seinen Bauwerken, darunter Bibliotheken, Feuerwachen oder Universitäten, dekonstruiert Yamamoto traditionelle Vorstellungen von Freiheit und Privatsphäre. Er betont die Bedeutung von Gemeinschaft und gesellschaftlichen Beziehungen im architektonischen Raum. Die Auszeichnung mit dem Pritzker-Preis gilt als höchste Anerkennung in der Architekturwelt.
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Japaner Yamamoto gewinnt Pritzker-Architekturpreis
Für seine Bauwerke zur Förderung von Gemeinschaft und Zusammenkunft erhält der Japaner Riken Yamamoto in diesem Jahr den Pritzker-Architekturpreis. „Yamamoto, Architekt und sozialer Fürsprecher, stellt eine Verbindung zwischen öffentlichen und privaten Bereichen her und inspiriert harmonische Gesellschaften trotz einer Vielfalt an Identitäten, Volkswirtschaften, Politik, Infrastrukturen und Wohnsystemen“, teilte die Jury in Chicago mit. Die Arbeit des Preisträgers vor allem im asiatischen Raum sei tief verwurzelt in die Aufrechterhaltung des Gemeinschaftslebens, in dem sich Menschen unterstützten. Im deutschsprachigen Raum ist Yamamoto (78) vor allem für das Bauwerk „The Circle“ am Flughafen Zürich bekannt, hinter dessen geneigter Fassade sich Geschäfte und eine Parkanlage befinden. Andere Bauwerke stehen vor allem in Japan, China und Korea. Frühere Pritzker-Preisträger waren unter anderem der Brite David
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