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Jedes Jahr erneut: „Die Renten sind durch den demographischen Wandel bedroht. Es muss ein Kapitalstock geschaffen werden

Published On: 6. März 2024 13:48

Der demographische Wandel und die Altersvorsorge

In den öffentlichen Diskussionen unseres Landes ist ein Thema immer präsent: der demographische Wandel und seine Auswirkungen auf die Altersvorsorge. Dieses Thema wird erneut aufgegriffen, und es wird der Eindruck erweckt, dass ein Kapitalstock aufgebaut werden muss, um die Rentenzahlungen zu sichern. Doch dies wurde bereits vom früheren Kieler Ökonomen Mackenroth widerlegt – bekannt als das Mackenroth-Theorem. Die Leistungen für die Rentnergeneration müssen immer von der arbeitenden Generation getragen werden.

Die Debatte um die Altersvorsorge

Ein Beispiel für die aktuelle Debatte ist ein Artikel in der FAZ vom 5. März 2024, in dem die FDP eine zusätzliche kapitalgedeckte Finanzierung der Gesetzlichen Rente propagiert. Dies wird als unnötig und kostspielig angesehen, da der Betrieb einer Kapitaldeckung erfahrungsgemäß teurer ist als eine mit Beiträgen finanzierte Gesetzliche Rente. Die Kosten für den Betrieb der Altersversorgung durch Beitragszahlungen betragen etwa 4 Prozent, während bei der Riester-Rente bis zu 25 Prozent der Prämien für den Betrieb abgezweigt werden.

Die Kosten der Kapitaldeckung

Die NachDenkSeiten und andere kritische Stimmen haben immer wieder auf die Ungereimtheiten und Kosten der Kapitaldeckung hingewiesen. Trotzdem wird in der aktuellen Debatte erneut die Einführung von kapitalgedeckten Methoden wie der „Aktienrente“ vorgeschlagen. Es ist wichtig, die Fakten und Kosten dieser Vorschläge zu berücksichtigen, um eine nachhaltige und gerechte Altersvorsorge zu gewährleisten.

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Alle Jahre wieder: „Der demographische Wandel bedroht die Rente. Ein Kapitalstock muss her.“

In der öffentlichen Debatte unseres Landes gibt es ein Thema, das verlässlich immer wieder aufgetischt wird: der demographische Wandel und die angeblich daraus folgenden Konsequenzen für die Organisation der Altersvorsorge. Jetzt wird dieses Thema wieder neu aufgetischt. Und wieder wie schon Ende des letzten Jahrhunderts und zur publizistischen Vorbereitung der sogenannten Riester-Rente wird der Eindruck erweckt, es müsse ein Kapitalstock aufgebaut werden, um die Rentenzahlungen sichern zu können. Diesem Unsinn hat schon der frühere Kieler Ökonom Mackenroth widersprochen – bekannt als Mackenroth-Theorem. Es gilt: Immer müssen die Leistungen für die Rentnergeneration von der arbeitenden Generation aufgebracht werden. – Darauf haben wir mit vielen Artikeln der NachDenkSeiten, in Büchern und gestützt auf Fakten immer wieder hingewiesen. Albrecht Müller. Dieser Beitrag ist

Details zu Alle Jahre wieder: „Der demographische Wandel bedroht die Rente. Ein Kapitalstock muss her.“

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