Neue Angriffe der Huthi im Roten Meer
Raketenangriff auf Containerschiff
Mehrere Raketen wurden abgefeuert und ein Containerschiff getroffen. Laut orf.at haben die vom Iran unterstützten Huthi-Milizen erneut im Roten Meer mehrere Antischiffsraketen abgefeuert und ein Containerschiff getroffen. Das Schiff mit dem Namen „MSC SKY II“ befindet sich in Schweizer Besitz und war unter liberianischer Flagge unterwegs. Der Vorfall ereignete sich im Golf von Aden, wobei das Schiff Schäden davontrug, aber keine Verletzten zu beklagen waren. Es konnte seine Fahrt fortsetzen.
Angriffe auf US-Kriegsschiffe
Die Huthi-Milizen haben auch zwei US-Kriegsschiffe im Roten Meer angegriffen, wobei Seeminen und Drohnen eingesetzt wurden. Dies gab ein Sprecher bekannt. Der Seeweg durch das Rote Meer und den Suezkanal zählt zu den wichtigsten Handelsrouten weltweit. Aufgrund der Angriffe der hochgerüsteten Huthi, die vom Iran unterstützt werden, meiden große Reedereien zunehmend die kürzeste Seeverbindung zwischen Asien und Europa.
Auswirkungen auf den Seehandel
Die Sicherheit im Roten Meer und die Bedrohung durch die Huthi-Milizen haben Auswirkungen auf den Seehandel. Reedereien müssen alternative Routen wählen, um ihre Schiffe und Besatzungen zu schützen. Die Spannungen in der Region beeinflussen somit auch den internationalen Handel und die Schifffahrtswege zwischen den Kontinenten.
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Erneut Huthi-Angriffe im Roten Meer
Mehrere Raketen wurden abgefeuert und ein Containerschiff getroffen. „Die vom Iran unterstützten Huthi-Milizen haben im Roten Meer erneut mehrere Antischiffsraketen abgefeuert und ein Containerschiff getroffen“, meldet orf.at. Das Schiff mit dem Namen „MSC SKY II“ sei in Schweizer Besitz, habe das Regionalkommando des US-Militärs gestern mitgeteilt. „Es sei unter liberianischer Flagge gefahren. Der Einschlag habe sich im Golf von Aden ereignet. Es habe Schäden, aber keine Verletzten gegeben. Das Schiff habe seine Fahrt fortsetzen können“, heißt es weiter im Bericht. Die Huthi hätten nach eigenen Angaben auch zwei US-Kriegsschiffe im Roten Meer angegriffen. Dabei seien Seeminen und Drohnen eingesetzt worden, habe ein Sprecher mitgeteilt. Der Seeweg durch das Rote Meer und den Suezkanal sei eine der wichtigsten Handelsrouten weltweit. Wegen
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