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Spanien: Chips-Unternehmen beendet Vertrag mit „Transgender-Star“ nach Kritik an „Sex-Fantasien

Published On: 6. März 2024 15:00

Skandal um Doritos-Werbekampagne mit Transgender-Influencer

Am 6. März 2024 um 15:00 Uhr plante eine Tochtergesellschaft von ‚PepsiCo‘, mit einem „Transgender“-Promi bei potenziellen Kunden zu punkten. Doch alte fragwürdige Mitteilungen in den sozialen Medien führten schnell zur Beendigung der Werbekampagne. Das Magazin Rolling Stone sieht darin eine „rechte Kampagne“.

Kritik an Transgender-Influencer und Werbekampagnen

Die Marketingagenturen scheinen trotz des internationalen medial-politischen Konsenses zur „LGBTQ-Agenda“ weiterhin Schwierigkeiten zu haben. In den USA führte der „Transgender-Influencer“ Dylan Mulvaney zu einem massiven Umsatzeinbruch bei Budweiser nach einer provokativen Werbekampagne für Bud Light. Ähnliche Kontroversen gab es auch um den spanischen Ableger von Doritos, der sich an den Influencer Iván González Ranedo, alias Samantha Hudson, band.

Aufdeckung von bedenklichen Inhalten und Konsequenzen

Nachdem in den sozialen Medien Hinweise auf bedenkliche Äußerungen von Ranedo auftauchten, wurde der Werbevertrag mit Doritos in Spanien sofort aufgelöst. Ranedo entschuldigte sich für seine provokativen und geschmacklosen Äußerungen aus der Vergangenheit. Das Unternehmen betonte, dass die Kündigung nichts mit der geschlechtlichen Identität zu tun hatte, sondern mit den kontroversen Kommentaren des Influencers.

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Spanien: Nach Kritik an „Sex-Fantasien“ kündigt Chips-Unternehmen Vertrag mit „Transgender-Star“

6 Mär. 2024 15:00 Uhr Eine Tochtergesellschaft von ‚PepsiCo‘ wollte dem Zeitgeist entsprechend mit einem „Transgender“-Promi bei potenziellen Kunden punkten. Mehr als fragliche alte Mitteilungen in den sozialen Medien führten jedoch sehr schnell zur Beendigung der Werbekampagne. Das Magazin Rolling Stone erkennt indes vordergründig eine „rechte Kampagne“. © Screenshot: Instagram/Keropiplus Der Lerneffekt von Marketingagenturen scheint durch den internationalen medial-politischen Vorgabenkonsens einer forcierten „LGBTQ-Agenda“ weiterhin im breiteren Blickwinkel eingeschränkt zu sein. In den USA sorgte die Reizfigur ‚Dylan Mulvaney‘, ein sogenannter „Transgender-Influencer“, für einen massiven Umsatzeinbruch bei dem Bierunternehmen Budweiser (Anheuser-Busch), dies nach einer offensiven und provokativen Werbekampagne für das Produkt ‚Bud Light‘. Das mehr als beeindruckende Finanzfiasko muss anscheinend nicht bis zum spanischen Ableger des Tortilla-Chips Anbieters ‚Doritos‘ vorgedrungen sein. Das

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