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Super Dienstag“: Donald Trump gewinnt auch bei den Vorwahlen in 15 US-Bundesstaaten

Published On: 6. März 2024 9:02

Donald Trump setzt Siegeszug gegen Nikki Haley fort

Das Rennen um den nächsten Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner ist entschieden: Bei den Vorwahlen am sogenannten „Super Tuesday“ hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump seinen Vorsprung gegenüber seiner parteiinternen Rivalin Nikki Haley ausgebaut. Trump, der als klarer Favorit angetreten war, gewann laut ersten Prognosen von US-Sendern am Dienstag, den 5. Februar, in mindestens 12 von 15 Bundesstaaten – darunter überraschenderweise auch im eher liberalen Kalifornien.

Trump gewinnt in 12 Bundesstaaten

Trump konnte sich in den Staaten Alabama, Arkansas, Colorado, Maine, Minnesota, Massachusetts, North Carolina, Oklahoma, Tennessee, Texas und Virginia durchsetzen. Mit seinem Sieg in Kalifornien hat Trump insgesamt 169 Delegierte auf seiner Seite. Kalifornien stellt die meisten Delegierten für den offiziellen Nominierungsparteitag der Republikaner im Juli. Insgesamt wurden am „Super Tuesday“ 865 republikanische Parteitagsdelegierte gewählt, was etwa ein Drittel aller Delegierten entspricht.

Trump auf dem Weg zur Nominierung

Donald Trump hat mit seinen Erfolgen am „Super Tuesday“ einen großen Schritt in Richtung Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Republikaner gemacht. Sein Sieg in Kalifornien und in weiteren Bundesstaaten stärkt seine Position und zeigt, dass er nach wie vor eine starke Unterstützung innerhalb der Partei genießt. Die nächsten Vorwahlen werden zeigen, ob Trump seinen Vorsprung weiter ausbauen kann und sich letztendlich als offizieller Kandidat der Republikaner durchsetzen wird.

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„Super Tuesday“: Donald Trump räumt auch bei den Vorwahlen in 15 US-Bundesstaaten ab

Das Rennen um den nächsten Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner ist gelaufen: Bei den Vorwahlen am sogenannten „Super Tuesday“ hat der frühere US-Präsident Donald Trump seinen Siegeszug gegen seine partei-interne Rivalin Nikki Haley fortgesetzt. Trump, der als haushoher Favorit angetreten war, gewann am Dienstag (5. Februar) den ersten Prognosen von US-Sendern zufolge in mindestens 12 von 15 Bundesstaaten – darunter für manche Beobachter überraschend auch im eher liberalen Kalifornien. An Trump gingen demnach ferner die Staaten Alabama, Arkansas, Colorado, Maine, Minnesota, Massachusetts, North Carolina, Oklahoma, Tennessee, Texas und Virginia. Mit seinem Erfolg in Kalifornien hat Trump allein 169 Delegierte hinter sich gebracht. Der Westküsten-Staat stellt mehr Delegierte als jeder andere US-Staat beim offiziellen Nominierungsparteitag der Republikaner im Juli. Insgesamt wurden am „Super

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