Tor des Jahres: Correctiv entlarvt seine eigene Propaganda-Mär

Correctiv hat vor Gericht selbst zugegeben, dass in der besagten Veranstaltung nie über die Ausweisung von deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund gesprochen wurde. Dies steht im Widerspruch zu den Behauptungen, die in dem Artikel „Geheimplan gegen Deutschland“ aufgestellt wurden. Es handelt sich also nicht um Tatsachenbehauptungen, sondern um Meinungsäußerungen und Spekulationen, die in einer freiheitlichen Gesellschaft zulässig sind. Dennoch bleibt die Propaganda von Correctiv fragwürdig und manipulativ, da sie die historische Parallele zur Wannseekonferenz instrumentalisiert und den Mord an Millionen Juden verharmlost

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Eigentor des Jahres: Correctiv zerlegt seine Propaganda-Mär selbst

Es ist eine spektakuläre Geschichte, die vielen, vielen Menschen in diesem Land wohl den Atem verschlagen und sie zum Nachdenken bringen würde – wenn sie die großen Medien nicht eisern verschweigen würden. Womit klar wird, wie wichtig ihre Rolle ist. Einer der zentralen Punkte in der Propaganda des staatlich finanzierten Rechercheteams von „Correctiv“ über das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam war, dass dort auch Deportationen von Millionen Menschen mit deutschem Pass geplant worden seien. Massenhaft übernahmen die großen Medien diese Behauptung, ohne sie zu überprüfen. Sie war einer der wichtigsten Gründe, warum sich so viele Menschen verlocken ließen, gegen die vermeintliche „Gefahr von rechts“ – also die Opposition – auf die Straße zu gehen. Jetzt ist dieses Propaganda-Märchen offiziell widerlegt. Und

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