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ANC plant, Wahlbeobachter für die Wahl am 29. Mai zu bringen
Beobachter für südafrikanische Wahlen
Opposition fordert internationale Beobachter
Nach der Ankündigung, dass die Opposition Multi-Party Charter (MPC) Beobachter aus G7-Ländern einladen könnte, um die Wahlen im Mai zu überwachen, sagte die regierende ANC, dass sie auch ihre ‚Freunde‘ bitten würde, Personen zur Beobachtung zu entsenden. Die MPC hat bereits mehrere Länder angesprochen, um Wahlbeobachter zu schicken. Auch Oppositionsparteien, die nicht Teil der MPC sind, äußerten Bedenken darüber, dass die Wahlen am 29. Mai nicht frei und fair sein könnten.
ANC reagiert auf Anfrage der MPC
Obed Bapela, der Leiter des internationalen Beziehungs-Ausschusses des ANC, bezeichnete die Anfrage der MPC als seltsam, da die südafrikanischen Wahlen seit 1994 alle frei und fair waren. Bapela sagte, dass obwohl der ANC seine ‚Freunde‘ noch nicht kontaktiert habe, die Partei die Angelegenheit prüfe und in Betracht ziehe.
Überwachung der Wahlen
Die Diskussion über die Einladung internationaler Beobachter für die südafrikanischen Wahlen hat zu Debatten und Bedenken geführt. Die Oppositionsparteien und die regierende ANC stehen in Bezug auf die Überwachung der Wahlen unterschiedlich positioniert. Es bleibt abzuwarten, ob internationale Beobachter letztendlich zur Überwachung der Wahlen am 29. Mai entsandt werden. [Bild: CHUTTERSNAP auf Unsplash]
Original Artikel Teaser
ANC looking to bring election observers for 29 May poll
Following the announcement that the opposition Multi-Party Charter (MPC) may invite observers from G7 countries to monitor the May election, the governing ANC said it would ask its ‘friends’ to also send people to observe. The MPC has approached a number of countries to send election observers. Opposition parties which are not part of the MPC have also expressed concerns over the possibility that the 29 May election will not be free and fair. Obed Bapela, the head of the ANC’s international relations committee, said that he found the MPC’s request odd as South African elections since 1994 had all been free and fair. Bapela said that while the ANC had not contacted the countries it considered ‘friends’ as yet
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