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Boykott aufgrund der Haltung zu Israel: Starbucks erleidet Umsatz- und Arbeitsplatzverluste im Nahen Osten
Starbucks reduziert Filialen und Mitarbeiter im Nahen Osten
Propalästinensische Organisationen haben zum Boykott von Unternehmen aufgerufen, die Israel unterstützen, darunter die Kaffeekette Starbucks. Der Boykott hat dazu geführt, dass der Konzern die Anzahl seiner Filialen und Mitarbeiter im Nahen Osten drastisch reduziert.
Drastischer Personalabbau bei Starbucks im Nahen Osten
Die US-Kaffeekette Starbucks beginnt mit einem drastischen Personalabbau in den Filialen im Nahen Osten aufgrund des Boykotts von Verbrauchern in der Region gegen Unternehmen mit Verbindungen zu Israel. Die „AlShaya Group“, die die Rechte am Starbucks-Franchise im Nahen Osten besitzt, plant den Abbau von mehr als zweitausend Arbeitsplätzen aufgrund der stark reduzierten Einnahmen durch den propalästinensischen Boykott.
Boykott von westlichen Marken in arabischen Ländern
Der Boykott von McDonald’s, Starbucks, Coca-Cola und anderen westlichen Marken in arabischen Ländern hat den einheimischen Konkurrenten ein erhebliches Wachstum beschert. In Ländern wie Ägypten, Kuwait und Jordanien verzichten Verbraucher auf US-amerikanische und europäische Produkte aufgrund der Unterstützung Israels durch westliche Hersteller. Lokale Coffeeshop-Ketten profitieren von dieser Entwicklung und verzeichnen einen Umsatzanstieg von bis zu 30 Prozent, während die Beliebtheit von Starbucks im Nahen Osten abnimmt.
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Boykott wegen Israel-Haltung: Starbucks verliert im Nahen Osten Einnahmen und Arbeitsplätze
7 Mär. 2024 18:28 Uhr Propalästinensische Organisationen riefen zu einem Boykott von Firmen auf, die Israel unterstützen. Dazu gehört auch die Kaffeekette Starbucks. Der Boykott zeigt Wirkung – der Konzern reduziert die Zahl seiner Filialen und Mitarbeiter im Nahen Osten drastisch. Quelle: Sputnik © RIA Nowosti Die US-Kaffeekette Starbucks beginnt mit einem drastischen Personalabbau in den Filialen im Nahen Osten. Die Verbraucher in der Region haben beschlossen, Unternehmen mit Verbindungen zu Israel zu boykottieren, und nun sinken die Einnahmen dieser Firmen, berichtet das türkische Portal Haber7. Die „AlShaya Group“, ein Privatunternehmen, das die Rechte am Starbucks-Franchise im Nahen Osten besitzt, plant den Abbau von mehr als zweitausend Arbeitsplätzen, da der propalästinensische Boykott die Einnahmen des Unternehmens stark reduziert hat. Das
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