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Der „Equal Pay Day“ wird als „feministische Propaganda“ bezeichnet
Equal Pay Day in Deutschland
Veröffentlicht am 7. März 2024 von KD. Der „Equal Pay Day“ ist der internationale Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern. In Deutschland fiel dieser Tag auf den 6. März. Ziel ist es, auf den großen Gehaltsunterschied zwischen den Geschlechtern aufmerksam zu machen.
Statistiken zum Gender Gap Arbeitsmarkt
Zum „Equal Pay Day“ veröffentlichte das Statistische Bundesamt Destatis einen Bericht, der zeigt, dass der Gender Gap Arbeitsmarkt 2023 unverändert bei 39 Prozent liegt. Dieser berücksichtigt nicht nur die Verdienstlücke pro Stunde, sondern auch Unterschiede in der bezahlten monatlichen Arbeitszeit und der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern.
Kritik am Gender Pay Gap
Es gibt Kritikpunkte am „Gender Pay Gap“. Einige argumentieren, dass biologische und psychologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern sowie unterschiedliche Karrierewahlen und Verhandlungsstile zu den beobachteten Gehaltsunterschieden beitragen. Auch die gesellschaftliche Akzeptanz von traditionellen Rollenbildern und die Struktur des Arbeitsmarktes spielen eine Rolle.
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Der «Equal Pay Day» ist «feministische Propaganda»
Veröffentlicht am 7. März 2024 von KD. «Equal Pay Day» ist der internationale Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern. Wie Wikipedia erklärt, kennzeichnet er üblicherweise in den verschiedenen Ländern rechnerisch den Tag, «bis zu dem oder ab dem Frauen unentgeltlich arbeiten würden, wenn sie ab oder bis zu dem Tag (gesamtgesellschaftlich) die gleiche Lohnsumme wie die Männer bekämen». Am Mittwoch, dem 6. März, war nun «Equal Pay Day» in Deutschland. Mit dem Tag will man also an den riesigen Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern erinnern. Laut dem Spiegel-Online-Kolumnisten Nikolaus Blome existiert dieser riesige Gehaltsunterschied jedoch nicht. Den Equal Pay Day hält er für «feministische Propaganda», wie er einen Beitrag im Spiegel titelt. Keine neuen Gesetze, sondern bessere Tarifverträge seien für mehr
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