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Der nukleare GAU als unvermeidliches Ergebnis des verstärkten Wettbewerbs um den Juniorpartner-Status in einer möglichen Koalitionsregierung in Südafrika

Published On: 7. März 2024 21:10

Julius Malema und die Nuklearkraft

Im vergangenen Monat kündigte Julius Malema, der Anführer der Economic Freedom Fighters (EFF), der selbsternannten linken Partei, die die drittgrößte politische Partei im südafrikanischen Parlament ist, an, dass eine EFF-Regierung, wenn sie an die Macht gewählt wird, die umstrittenen ehemaligen öffentlichen Versorgungsunternehmen ESKOM-CEOs Brian Molefe und Matshela Koko wieder einstellen würde, um das Phänomen der rollenden Stromausfälle, die lokal als ‚load-shedding‘ bezeichnet werden, zu beenden.

Die politische Landschaft in Südafrika

Bei genauerer Betrachtung könnte die Unterstützung dieser diskreditierten Personen durch die EFF nicht so unerklärlich sein, wie es zunächst erscheint. Südafrika steht vor den Wahlen am 29. Mai dieses Jahres, bei denen vorausgesagt wird, dass der regierende ANC zum ersten Mal seit der Einführung der Demokratie im Jahr 1994 weniger als 50 Prozent der Stimmen erhalten wird. Es wird erwartet, dass der ANC die größte politische Einheit bleibt und mindestens 40 Prozent der Stimmen behält. Sollten diese Vorhersagen eintreffen, müsste der ANC eine Koalitionsvereinbarung mit einer anderen Partei oder Parteien eingehen, um eine Regierung zu bilden.

Die Rolle der EFF in der Nuklearkraft

Die EFF scheint ihre Position zur Nuklearkraft seit 2017 stillschweigend geändert zu haben und ist seitdem zunehmend pro-nuklear geworden, obwohl die Führung der Partei weitgehend unverändert geblieben ist. Die jüngsten Äußerungen von Malema bei der Vorstellung des Wahlmanifests seiner Partei deuten darauf hin, dass die Entscheidung der EFF, sich mit umstrittenen Figuren zu umgeben, die zuvor eng mit dem regierenden ANC verbunden waren, auf innenpolitische Manöver und den Versuch zurückzuführen ist, den ANC zu gewinnen.

Original Artikel Teaser

The Nuclear Meltdown That Is The Inevitable Result Of Greater Competition For Junior Partner Status In A Possible Coalition Government In South Africa

Last month, Julius Malema, leader of the Economic Freedom Fighters (EFF), the self-styled leftist party that is the third largest political party in the South African Parliament, announced that, if elected to power, an EFF government would re-hire controversial former public utility ESKOM CEO’s Brian Molefe and Matshela Koko to end the phenomenon of rolling electricity blackouts that is called ‘load-shedding’ locally. At first glance, their calls for the reinstatement of these scandal-tainted public figures who are close to the ruling African National Congress (ANC) to solve the energy crisis that is widely believed to be a major threat to the economy seems curious, strange even. On closer inspection, however, their endorsement of these disgraced individuals might not be as inexplicable as it

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