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Fröhlichkeit & Fröhlichkeit: Fröhlicher Ramadan in der Frankfurter Fressgasse

Published On: 7. März 2024 17:02

Frankfurt am Main: Vielfalt in der Freßgass

Wie jetzt? Weihnachtlicher Lichterschmuck im frühlingshaften Frankfurt? Das kann doch nicht sein? – Ist es auch nicht. Genauer hingesehen. Frankfurt am Main war einmal eine mehrheitlich deutsche Stadt. Seit einigen Jahren jedoch sind die Deutschen nur noch die größte Minderheit in der hessischen Metropole. Das spiegelt sich auch im Straßenbild.

Die Frankfurter „Freßgass“

Als “Freßgass” wird seit 1977 auch offiziell der Straßenzug Kalbächer Gasse und Große Bockenheimer Straße zwischen Opernplatz und Börsenstraße in Frankfurt am Main bezeichnet. Inoffiziell hieß er auch vorher schon so, weil es dort eine große Dichte an Bäckereien, Delikatessengeschäften, Metzgereien und Speiselokalen gab. Die Verfressensten von Allen sind bekanntlich die Muslime aus aller Herren Länder, die sich in Frankfurt tummeln.

Der muslimische Fastenmonat Ramadan

Als “Ramadan” bezeichnet man den muslimischen Fastenmonat. Das ist der Monat, dieses Jahr vom 10. März bis zum 9. April, in dem der Muslim “faste dut”, was so viel heißt wie, daß er zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang “nix fresse und nix saufe dut”. Das “Happy Ramadan” mit dem ganzen schmuckvollen Halbmondgeglitzer hängt aber in der Frankfurter Freßgass, nicht in der “Nix-zu-Freßgass”. “Nix zu fress” macht aber niemanden “happy, aach de freundlische Muslim net”. Im Gegenteil. Der Ramadan ist nicht nur der muslimische Fastenmonat, sondern auch der muslimische Gewaltmonat.

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Frohsinn & Heiterkeit: Happy Ramadan in der Frankfurter Freßgass

Wie jetzt? Weihnachtlicher Lichterschmuck im frühlingshaften Frankfurt? Das kann doch nicht sein? – Ist es auch nicht. Genauer hingesehen. von Max Erdinger Frankfurt am Main war einmal eine mehrheitlich deutsche Stadt. Seit einigen Jahren jedoch sind die Deutschen nur noch die größte Minderheit in der hessischen Metropole. Das spiegelt sich auch im Straßenbild. Frohsinn & Heiterkeit in der Frankfurter Freßgass – Screenshot Facebook Als “Freßgass” wird seit 1977 auch offiziell der Straßenzug Kalbächer Gasse und Große Bockenheimer Straße zwischen Opernplatz und Börsenstraße in Frankfurt am Main bezeichnet. Inoffiziell hieß er auch vorher schon so, weil es dort eine große Dichte an Bäckereien, Delikatessengeschäften, Metzgereien und Speiselokalen gab. Die Verfressensten von Allen sind bekanntlich die Muslime aus aller Herren Länder, die

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