Kriegsbereitschaft! | Von Wolfgang Effenberger
Die aufkommende Krise in Europa Anfang Februar 2015 hat gezeigt, dass Entfremdung und Krieg zwischen Deutschland und Russland im Interesse der USA liegen. Trotz dieser bedrohlichen Entwicklung gibt es bisher keine Massen-Demonstrationen gegen den drohenden Dritten Weltkrieg. Es ist wichtig, dass die Menschen aufstehen und sich gegen die Kriegstreiberei und die Gefahr eines Atomkriegs in Europa zur Wehr setzen. Friedensverhandlungen müssen sofort eingeleitet werden, um die Eskalation zu stoppen und das Überleben zu sichern. Die Unterzeichner eines Aufrufs vom 31.1.2023 rufen dazu auf, dem Kriegsgetrommel entgegenzuwirken und für den Frieden einzutreten. Es ist entscheidend, dass die Bevölkerung sich gegen die Kriegsgefahr mobilisiert und sich für eine multipolare Weltordnung einsetzt
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Auf Krieg einstellen! | Von Wolfgang Effenberger
Die Protagonisten des Krieges handeln richtungsweisend: Auf Krieg einstellen! Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Am Abend des 26. Februar 2024 haben in Paris auf einer Hilfskonferenz für die Ukraine mehr als 20 Staats- und Regierungschefs beschlossen, schnell und effektiv Hilfe für das von Russland angegriffene Land zu leisten. Unter den politischen Repräsentanten war auch Bundeskanzler Olaf Scholz. Es gab zwar keine Einigkeit unter den Konferenzteilnehmern (den Einsatz von NATO-Bodentruppen in der Ukraine betreffend), aber im künftigen Kriegsverlauf könne nichts gänzlich ausgeschlossen werden, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron: “Wir werden alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann.“(1) Mit der Einladung zur Pariser Konferenz hat Macron den Führungsanspruch Frankreichs untermauert. Vor seiner Abreise nach Paris hatte der slowakische