Kriegsvorbereitungen treffen! | Von Wolfgang Effenberger
Die aufkommende Krise in Europa Anfang Februar 2015 zeigt, dass Entfremdung und Krieg zwischen Deutschland und Russland im Interesse der USA liegen. Es wird kritisiert, dass trotz dieser gefährlichen Entwicklung keine Massen-Demos gegen den drohenden Dritten Weltkrieg stattfinden. Die Besprechung zeigt, dass die Mechanismen einer kriegerischen Eskalation in Deutschland sehr detailliert sind. Es wird dazu aufgerufen, sich gegen die Kriegsgefahr zu engagieren und für Friedensverhandlungen einzutreten, um das Überleben zu sichern. Es wird betont, dass die Welt seit der Kubakrise 1962 nicht mehr so nah an der Katastrophe war und dass die gegenwärtige Kriegsbegeisterung in den Medien bekämpft werden muss. Friedensverhandlungen und Aufklärung über die Kriegsgefahr sind dringend erforderlich, um eine Eskalation zu verhindern
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Auf Krieg einstellen! | Von Wolfgang Effenberger
Die Protagonisten des Krieges handeln richtungsweisend: Auf Krieg einstellen! Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Am Abend des 26. Februar 2024 haben in Paris auf einer Hilfskonferenz für die Ukraine mehr als 20 Staats- und Regierungschefs beschlossen, schnell und effektiv Hilfe für das von Russland angegriffene Land zu leisten. Unter den politischen Repräsentanten war auch Bundeskanzler Olaf Scholz. Es gab zwar keine Einigkeit unter den Konferenzteilnehmern (den Einsatz von NATO-Bodentruppen in der Ukraine betreffend), aber im künftigen Kriegsverlauf könne nichts gänzlich ausgeschlossen werden, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron: “Wir werden alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann.“(1) Mit der Einladung zur Pariser Konferenz hat Macron den Führungsanspruch Frankreichs untermauert. Vor seiner Abreise nach Paris hatte der slowakische