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Published On: 7. März 2024 15:00

Woodrow Wilson und der Erste Weltkrieg

Der Kriegseintritt der USA

Im Jahr 1917 bat Woodrow Wilson den Kongress um die Kriegserklärung. Zwei Jahre später wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Trotz Wilsons Versprechen, nicht in den Krieg einzutreten, traten die USA vor 100 Jahren in den Ersten Weltkrieg ein. Seine Begründung war hochmoralisch, aber es gab auch schmutzige Interessen im Hintergrund.

Die Reaktionen auf den Kriegseintritt

Frankreichs Parlamentspräsident Paul Deschanel verkündete voller Inbrunst, dass die USA nun ihre größte Tat seit Abschaffung der Sklaverei vollbracht hätten. Einen Tag später erklärte Großbritanniens Premierminister David Lloyd George, dass die USA nun an der Seite der Alliierten kämpfen würden.

Die Folgen des Kriegseintritts

Der Kriegseintritt der USA im Jahr 1917 hatte weitreichende Folgen für den Verlauf des Ersten Weltkriegs. Die USA spielten eine entscheidende Rolle bei der Niederlage der Mittelmächte und trugen maßgeblich zum Friedensschluss bei. Woodrow Wilsons Vision von einer gerechten Weltordnung fand schließlich Ausdruck im Völkerbund, der Vorläufer der Vereinten Nationen.

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Woodrow Wilson bittet 1917 den Kongress um die Kriegserklärung. Zwei Jahre später wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Foto: Library of Congress Kriegseintritt der USA 1917. Vor 100 Jahren traten die USA in den Ersten Weltkrieg ein – obwohl Präsident Woodrow Wilson das Gegenteil versprochen hatte. Seine Begründung war hochmoralisch – aber dahinter verbargen sich schmutzige Interessen. _ von Jan von Flocken Voller Inbrunst verkündete Frankreichs Parlamentspräsident Paul Deschanel am 6. April 1917, nunmehr hätten die USA «ihre größte Tat seit Abschaffung der Sklaverei» vollbracht. Einen Tag später erklärte Großbritanniens Premierminister David Lloyd George, die USA seien

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