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Woodrow Wilson und der Erste Weltkrieg
Woodrow Wilson bat 1917 den Kongress um die Kriegserklärung, und zwei Jahre später erhielt er den Friedensnobelpreis. Das Foto stammt aus der Library of Congress. Vor 100 Jahren traten die USA in den Ersten Weltkrieg ein, obwohl Wilson das Gegenteil versprochen hatte. Seine Begründung war hochmoralisch, aber es gab auch schmutzige Interessen dahinter.
Der Kriegseintritt der USA 1917
Frankreichs Parlamentspräsident Paul Deschanel verkündete am 6. April 1917 voller Inbrunst, dass die USA nun ihre größte Tat seit Abschaffung der Sklaverei vollbracht hätten. Einen Tag später erklärte Großbritanniens Premierminister David Lloyd George, dass die USA in den Krieg eingetreten seien.
Die Hintergründe des Kriegseintritts
Wilson hatte lange versucht, die USA aus dem Krieg herauszuhalten, aber letztendlich führten politische und wirtschaftliche Interessen dazu, dass die USA in den Ersten Weltkrieg eintraten. Der Kriegseintritt veränderte die internationale Politik nachhaltig und hatte weitreichende Konsequenzen für die Zukunft.
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Frisches Blut für die BörseCOMPACT+
Woodrow Wilson bittet 1917 den Kongress um die Kriegserklärung. Zwei Jahre später wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Foto: Library of Congress Kriegseintritt der USA 1917. Vor 100 Jahren traten die USA in den Ersten Weltkrieg ein – obwohl Präsident Woodrow Wilson das Gegenteil versprochen hatte. Seine Begründung war hochmoralisch – aber dahinter verbargen sich schmutzige Interessen. _ von Jan von Flocken Voller Inbrunst verkündete Frankreichs Parlamentspräsident Paul Deschanel am 6. April 1917, nunmehr hätten die USA «ihre größte Tat seit Abschaffung der Sklaverei» vollbracht. Einen Tag später erklärte Großbritanniens Premierminister David Lloyd George, die USA seien
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