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Nie hätte ich gedacht, dass man alleine gelassen und verleumdet wird

Published On: 7. März 2024 1:35

t. Trotzdem weigert sich ihre Krankenkasse, die Kosten für die notwendigen Medikamente zu übernehmen. Auch ihr Antrag auf Zugang zu Versorgungsleistungen bleibt unbeantwortet. Die Behörden zeigen sich ebenso wenig kooperativ. Es scheint, als ob Seebacher im Stich gelassen wird, obwohl sie dringend auf Unterstützung angewiesen ist.

Die Medienberichterstattung über Seebachers Schicksal ist zwiespältig. Einerseits wird ihr Leid dargestellt, andererseits wird das PostVac-Syndrom als Kampfbegriff von Impfgegnern abgetan. Die Schuld wird denjenigen zugeschoben, die berechtigte Zweifel an der Corona-Impfung haben. Doch Seebacher selbst hat lange gezögert, die Impfung als mögliche Ursache für ihre Beschwerden in Betracht zu ziehen. Erst nach monatelangen Arztbesuchen und stationären Behandlungen wurde der Verdacht auf die Impfung als Ursache für ihre Symptome laut.

Seebacher kämpft weiterhin für Anerkennung und Unterstützung. Sie möchte gesund werden und ihr Leben zurückbekommen. Doch der Weg ist steinig, und sie fühlt sich alleingelassen von den Behörden und ihrer Krankenkasse. Ihr Fall zeigt, wie schwer es Betroffene von Impfschäden haben, Anerkennung und Hilfe zu erhalten. Es ist an der Zeit, dass sich etwas ändert und Betroffene wie Seebacher die Unterstützung bekommen, die sie dringend benötigen

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„Hätte nie gedacht, dass man keine Hilfe bekommt und verleumdet wird“

Von Kai Rebmann Erika Seebacher ist 63 Jahre alt und lebt im Raum Stuttgart. Die Logopädin sagt von sich, sie sei eine „absolute Impf-Anhängerin“ gewesen. Deshalb musste die Schwäbin auch nicht lange überlegen, als im Frühjahr 2021 die Impfkampagne anrollte. Ihre erste Dosis erhielt Seebacher im März 2021. Kurz darauf bemerkte sie einen „metallischen Geschmack“ im Mund, eine durchaus normale und nicht seltene Nebenwirkung der Corona-Impfung. Große Gedanken machte sich Seebacher deshalb nicht, auch weil die Symptome nach einer Stunde wieder verschwunden waren. Und auch, als zwei Wochen später die nächsten Nebenwirkungen auftraten – „inneres Vibrieren“, Schlaflosigkeit, rote Punkte am Körper und Schwindelgefühle – sah die Frau darin keinen Grund zur Beunruhigung. Seebacher hielt selbst dann noch an ihrer Überzeugung

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