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Rette sich, wer kann: Lauterbach strebt an, als erster Minister Tiktok zu nutzen

Published On: 7. März 2024 10:10

Karl Lauterbach setzt auf Tiktok

Nirgendwo mehr hat man vor diesem Typen seine Ruhe: Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will als erster Bundesminister die umstrittene Videoplattform Tiktok bespielen. „Wir dürfen einflussreiche soziale Medien nicht der AfD überlassen“, sagte er dem Nachrichtenportal „T-Online“. Er werde versuchen, auf Tiktok „auch ein gutes Gegengewicht zur AfD bilden“, so Lauterbach. „Über Tiktok erreicht man besonders junge Menschen sehr gut. Das Medium ist eine besondere Herausforderung, aber auch eine große Chance.“

Karl Lauterbach will junge Menschen informieren

Die chinesische App gilt als Sicherheitsrisiko, auf Dienstgeräten der Ministerien ist sie untersagt. „Ich kenne mich mit Datensicherheit und Digitalisierung gut aus und treffe entsprechende Vorkehrungen“, so Lauterbach. „Und ich werde definitiv kein Diensthandy dafür nutzen.“ Interesse bei der jungen Zielgruppe will der Gesundheitsminister durch passende Sprache und Themen wecken. „Ich möchte jungen Leuten erklären, was wir eigentlich machen – und zwar in einer Sprache, die sie verstehen“, kündigt Lauterbach an.

Kritik an Lauterbachs Tiktok-Plänen

Derzeit arbeite das Gesundheitsministerium daran, die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern. „Das spricht natürlich junge Leute an, die sich für den Beruf interessieren oder dort bereits arbeiten. Oder Cannabis – das interessiert junge Leute brennend.“ Die Gefahr, dass er Cannabis so für Kinder und Jugendliche attraktiver machen könnte, sieht der SPD-Politiker nicht. Er wolle auf Tiktok auf die Risiken für Kinder und Jugendliche hinweisen. „Ich bin Arzt, ich kenne die Gefahren – ich bin aber trotzdem auch für die Legalisierung“, so Lauterbach.

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Rette sich wer kann: Lauterbach will als erster Minister Tiktok bespielen

Nirgendwo mehr hat man vor diesem Typen seine Ruhe: Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will als erster Bundesminister die umstrittene Videoplattform Tiktok bespielen. “Wir dürfen einflussreiche soziale Medien nicht der AfD überlassen”, sagte er dem Nachrichtenportal “T-Online”. Er werde versuchen, auf Tiktok “auch ein gutes Gegengewicht zur AfD bilden”, so Lauterbach. “Über Tiktok erreicht man besonders junge Menschen sehr gut. Das Medium ist eine besondere Herausforderung, aber auch eine große Chance.” Die chinesische App gilt als Sicherheitsrisiko, auf Dienstgeräten der Ministerien ist sie untersagt. “Ich kenne mich mit Datensicherheit und Digitalisierung gut aus und treffe entsprechende Vorkehrungen”, so Lauterbach. “Und ich werde definitiv kein Diensthandy dafür nutzen.” Interesse bei der jungen Zielgruppe will der Gesundheitsminister durch passende Sprache und Themen wecken.

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