Russischer Geheimdienst verhindert Terroranschlag in der Teilrepublik Karelien
Russische Sicherheitskräfte vereiteln Terroranschlag in Karelien
Am 7. März 2024 häufen sich Berichte über versuchte Terrorangriffe in Russland im Zusammenhang mit der russischen Sonderoperation in der Ukraine. Der Föderale Sicherheitsdienst der Russischen Föderation (FSB) gab bekannt, dass ein weißrussischer Bürger im Auftrag ukrainischer Geheimdienste einen Terroranschlag im Norden Russlands geplant hatte. Der mutmaßliche Täter wurde bei der Festnahme erschossen.
Ukrainische Geheimdienste hinter geplantem Anschlag
Der FSB berichtete, dass der vereitelte Terroranschlag ein Verwaltungsgebäude in der Stadt Olonez in Karelien zum Ziel hatte. Der Verdächtige, ein Mitglied der verbotenen Gruppierung Kastus-Kalinowski-Regiment, wurde dabei von ukrainischen Geheimdiensten unterstützt. Bei der Festnahme eröffnete der Mann das Feuer und wurde daraufhin von den Sicherheitskräften getötet. Glücklicherweise gab es keine Verletzten unter den Sicherheitskräften oder der Zivilbevölkerung.
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Russischer Inlandsgeheimdienst vereitelt Terroranschlag in Teilrepublik Karelien
7 Mär. 2024 15:52 Uhr Vor dem Hintergrund der russischen Sonderoperation in der Ukraine häufen sich Meldungen über versuchte Terrorangriffe auf Objekte in Russland. Die jüngste Nachricht kommt aus der Teilrepublik Karelien. Der mutmaßliche Täter wurde bei der Festnahme erschossen. Quelle: Sputnik © FSB Nach Angaben des Föderalen Sicherheitsdienstes der Russischen Föderation (FSB) soll ein weißrussischer Bürger im Auftrag der ukrainischen Geheimdienste einen Terroranschlag im Norden Russlands geplant haben. Wie der Inlandsgeheimdienst am Donnerstag in der entsprechenden Mitteilung bekanntgab, sei das Verbrechen vereitelt worden. Als Ziel der verhinderten Terrorattacke nannte der FSB ein Verwaltungsgebäude in der Stadt Olonez in der Teilrepublik Karelien. Die Behörde verbreitete ein Video mit dem Einsatz von Sicherheitskräften. Bei dem mutmaßlichen Täter handelte es sich demnach um
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