UKHSA stellt Sterblichkeitsdaten für die Pharmaindustrie bereit, aber nicht für die Allgemeinheit aus "kommerziellen Sensibilitätsgründen
Kurier: Von der Leyen warnt vor Zerstörung Europas
Sich für den Krieg rüsten! | Von Wolfgang Effenberger
Die aufkommende Krise in Europa Anfang Februar 2015 hat gezeigt, dass Entfremdung und Krieg zwischen Deutschland und Russland im Interesse der USA liegen. Es wird gefragt, warum es keine Massen-Demos gegen den drohenden Dritten Weltkrieg gibt. Die Besprechung, die abgehört wurde, zeigt die enge Verbindung zwischen der ukrainischen Armee und ihren westlichen Unterstützern, sowohl politisch als auch militärisch. Es wird betont, dass Deutschland nicht von „rechts“ bedroht ist, sondern von den Kriegstreibern in Berlin.
Ein Aufruf vom 31.1.2023 fordert die Menschen in den deutschsprachigen europäischen Ländern auf, sich für das Überleben einzusetzen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Welt seit der Kubakrise 1962 nicht mehr so nah an der Katastrophe war. Es wird vor der wahnhaften Kriegsbegeisterung in den Massenmedien gewarnt und die Gefahr betont, dass der Ukraine-Krieg zu einem Einsatz von Atomwaffen in Europa führen könnte.
Es wird für sofortige Friedensverhandlungen und gegen die Kriegstrommler, die eine Fortsetzung des Krieges fordern, plädiert. Es wird betont, dass das Schicksal auf des Messers Schneide steht und dass vielfältige Aktionen erforderlich sind, um dem Kriegsgetrommel entgegenzuwirken und das Überleben zu sichern.
Die Unterzeichnerliste des Aufrufs wurde zuletzt am 7.1.2024 aktualisiert. Der Autor, Wolfgang Effenberger, hat als Pionierhauptmann bei der Bundeswehr tiefere Einblicke in die von den USA vorbereitete „atomare Gefechtsfeld“ in Europa erhalten. Er publiziert zur jüngeren deutschen Geschichte und zur US-Geopolitik
Original Artikel Teaser
Auf Krieg einstellen! | Von Wolfgang Effenberger
Die Protagonisten des Krieges handeln richtungsweisend: Auf Krieg einstellen! Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Am Abend des 26. Februar 2024 haben in Paris auf einer Hilfskonferenz für die Ukraine mehr als 20 Staats- und Regierungschefs beschlossen, schnell und effektiv Hilfe für das von Russland angegriffene Land zu leisten. Unter den politischen Repräsentanten war auch Bundeskanzler Olaf Scholz. Es gab zwar keine Einigkeit unter den Konferenzteilnehmern (den Einsatz von NATO-Bodentruppen in der Ukraine betreffend), aber im künftigen Kriegsverlauf könne nichts gänzlich ausgeschlossen werden, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron: “Wir werden alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann.“(1) Mit der Einladung zur Pariser Konferenz hat Macron den Führungsanspruch Frankreichs untermauert. Vor seiner Abreise nach Paris hatte der slowakische
