Steuergelder für die „taz“-Stiftung und linke Netzwerke: Wie die Ampel die wahren Hetzer im Land unterstützt
Regierung unterstützt linke Organisationen
Das einzige, was man der Ampel-Regierung nicht absprechen kann, ist, dass sie nach Kräften für die eigenen Propagandisten sorgt – und zwar weit über Projekte wie „Demokratie leben“ oder das geplante „Demokratiefördergesetz“ hinaus, die in Wahrheit nur den einen Zweck haben, linke bis linksradikale Organisationen auf Kosten des Steuerzahlers zu mästen. So unterstützt die Regierung etwa auch die „taz Panter Stiftung“ der ultralinken Zeitung „taz“ mit 100.000 Euro (!). Die Finanzierung erfolgt über das Projekt „Krieg und Frieden, Austausch über Grenzen hinweg“ des Journalisten-Workshops der „taz“. Dies geht aus der Antwort auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Matthias Moosdorf hervor.
Unterstützung von „taz“ durch die Regierung
Das Auswärtige Amt beteiligt sich schon seit 2021 an Austauschprojekten der „taz“. Deren Ziel sei, Journalisten aus post-sowjetischen Staaten über „Nationalismus in Frieden- und Kriegszeiten“ aufzuklären, mit besonderem Fokus auf die ehemaligen Sowjet-Staaten. Dabei sollen „Prinzipien des konstruktiven Journalismus“ gelehrt werden. Zu diesem Zweck wurden Journalisten aus verschiedenen Ländern, darunter Armenien und der Türkei, von der Stiftung eingeladen.
Delegitimierung der staatlichen Ordnung
Schon länger betätigt sich die linke Hetzschrift als wahrer Delegitimierer der staatlichen Ordnung: 2020 hatte die „taz“-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah gefordert, die Polizei abzuschaffen und Polizisten “auf dem Müll” zu entsorgen, weil sich Polizisten dort unter „ihresgleichen“ am wohlsten fühlen würden. Dies sind nur zwei der Blüten des Journalismus, den die „taz“ lehren will und den die Ampel-Koalition für förderungswürdig hält, obwohl der Hass auf die Polizei dort gepflegt und der RAF-Terrorismus verharmlost (und insgeheim natürlich gebilligt) wird.
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Steuergeld für “taz”-Stiftung und linke Netzwerke: Wie die Ampel die eigentlichen Hetzer im Land finanziert
Das einzige, was man der Ampel-Regierung nicht absprechen kann, ist, dass sie nach Kräften für die eigenen Propagandisten sorgt – und zwar weit über Projekte wie „Demokratie leben“ oder das geplante „Demokratiefördergesetz“ hinaus, die in Wahrheit nur den einen Zweck haben, linke bis linksradikale Organisationen auf Kosten des Steuerzahlers zu mästen. So unterstützt die Regierung etwa auch die „taz Panter Stiftung“ der ultralinken Zeitung „taz“ mit 100.000 Euro (!). Die Finanzierung erfolgt über das Projekt „Krieg und Frieden, Austausch über Grenzen hinweg“ des Journalisten-Workshops der „taz“. Dies geht aus der Antwort auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Matthias Moosdorf hervor. Das Auswärtige Amt beteiligt sich schon seit 2021 an Austauschprojekten der „taz“. Deren Ziel sei, Journalisten aus post-sowjetischen Staaten über „Nationalismus in Frieden- und Kriegszeiten“