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Unerwartet keine Unterstützung erhalten und verleumdet werden

Published On: 7. März 2024 6:37

t. Trotzdem weigert sich ihre Krankenkasse, die Kosten für die notwendigen Medikamente zu übernehmen. Ihr Antrag auf Zugang zu Versorgungsleistungen bleibt seit anderthalb Jahren unbeantwortet. Die Behörden zeigen sich genauso wenig kooperativ. Die Stuttgarterin kämpft weiterhin für Anerkennung und Unterstützung, um ihre Gesundheit zurückzuerlangen und ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Die Geschichte von Seebacher ist nur eine von vielen, die die dunkle Seite der Corona-Impfungen beleuchten. Die Medien versuchen, diejenigen, die über Impfschäden berichten, als Impfgegner zu diffamieren. Doch die Realität sieht anders aus. Menschen wie Seebacher kämpfen jeden Tag mit den Folgen der Impfung und werden im Stich gelassen von den Behörden und der Krankenkasse.

Es ist an der Zeit, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit über Impfschäden erfährt und dass Betroffene die Unterstützung erhalten, die sie dringend benötigen. Es darf nicht sein, dass Menschen wie Seebacher im Stich gelassen werden, während die Verantwortlichen die Augen vor der Realität verschließen. Es ist an der Zeit, dass diejenigen, die unter den Folgen der Impfung leiden, gehört und unterstützt werden

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„Hätte nie gedacht, dass man keine Hilfe bekommt und verleumdet wird“

Von Kai Rebmann Erika Seebacher ist 63 Jahre alt und lebt im Raum Stuttgart. Die Logopädin sagt von sich, sie sei eine „absolute Impf-Anhängerin“ gewesen. Deshalb musste die Schwäbin auch nicht lange überlegen, als im Frühjahr 2021 die Impfkampagne anrollte. Ihre erste Dosis erhielt Seebacher im März 2021. Kurz darauf bemerkte sie einen „metallischen Geschmack“ im Mund, eine durchaus normale und nicht seltene Nebenwirkung der Corona-Impfung. Große Gedanken machte sich Seebacher deshalb nicht, auch weil die Symptome nach einer Stunde wieder verschwunden waren. Und auch, als zwei Wochen später die nächsten Nebenwirkungen auftraten – „inneres Vibrieren“, Schlaflosigkeit, rote Punkte am Körper und Schwindelgefühle – sah die Frau darin keinen Grund zur Beunruhigung. Seebacher hielt selbst dann noch an ihrer Überzeugung

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