Wenn korrupte Wissenschaft die globale Politik kontrolliert
hrieben, unten kursiv, was sie in privaten Nachrichten kommunizierten:
– Wir glauben nicht, dass irgendeine Art von laborbasiertem Szenario plausibel ist. *Das Hauptproblem ist, dass ein versehentliches Entweichen in der Tat sehr wahrscheinlich ist.*
– Unsere Analysen zeigen eindeutig, dass SARS-CoV-2 weder ein Laborkonstrukt noch ein absichtlich manipuliertes Virus ist. *Für sie ist die Hypothese eines versehentlichen Ausbruchs aus dem Labor so unwahrscheinlich, dass sie diese nicht in Betracht ziehen wollen.*
– Die rasche, offene und transparente Weitergabe von Daten über diesen Ausbruch wird nun durch Gerüchte und Fehlinformationen über die Herkunft des Virus gefährdet. *Sowohl Ron als auch Christian sind viel zu zwiegespalten, um über dieses Thema nachzudenken.*
Es ist erschreckend zu sehen, wie Wissenschaftler, die eigentlich der Wahrheit verpflichtet sein sollten, ihre eigenen Erkenntnisse und Überzeugungen verleugnen, um politischen und finanziellen Interessen zu dienen. Die Tatsache, dass diese Falschinformation tausende Male zitiert und verbreitet wurde, zeigt, wie wichtig es ist, kritisch zu hinterfragen und nicht alles unhinterfragt zu glauben, was uns präsentiert wird
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Wenn korrupte Wissenschaft die Weltpolitik bestimmt
Roland Wiesendanger / 7.03.2024 Herkunft des Coronavirus: Freigeklagte Emails werfen ein schlechtes Licht auf Wissenschaftler. Red. – Der Autor des folgenden Gastbeitrags Roland Wiesendanger ist seit 1993 Physik-Professor an der Universität Hamburg. Er ist unter anderem Mitglied der deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften «Leopoldina» und der «acatech», Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften, Fellow mehrerer internationaler Wissenschaftsorganisationen , Ehrendoktor der Technischen Universität Posen und Ehrenprofessor des chinesischen «Harbin Instituts für Technologie». Über 600 Fachartikel hat der Physiker bisher (mit-)verfasst und weltweit über 600 wissenschaftliche Vorträge gehalten. Durch seine berufliche Tätigkeit ist er weltweit bekannt und vernetzt. Der deutsche Virologe Christian Drosten ging juristisch gegen Wiesendanger vor, nachdem dieser behauptet hatte, Drosten habe die Öffentlichkeit «gezielt getäuscht», was die Herkunft des Pandemievirus betreffe
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