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Afrikanischer Widerstand gegen die WHO

Published On: 8. März 2024 13:32

Afrikanische Wissenschaftler gegen Lockdowns und WHO-Reform

Lockdowns werden von afrikanischen Wissenschaftlern als „kolonialistisch“ und „westlicher Imperialismus durch die Hintertür“ bezeichnet. Eine Koalition warnt vor einer gestärkten WHO, die Afrika zu Lockdowns zwingen könnte. Die Gruppe argumentiert, dass Lockdowns vor allem Ländern mit schwächerer Volkswirtschaft schaden und für Afrika mit seinen informellen Strukturen ungeeignet sind.

Kritik an der WHO-Reform

Die „Panafrikanische Arbeitsgruppe für Epidemien und Pandemien“ fordert einen „afrikasensiblen Zugang“ anstelle des „kolonialistischen Ansatzes“ der WHO. Die Reform könnte Afrika einzigartige Lösungen für gesundheitliche Herausforderungen verwehren und das Gesundheitssystem schwächen. Die Gruppe warnt davor, dass die WHO mit dem Pandemievertrag und den geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften zu viel Macht erlangen könnte, um Lockdowns zu verhängen.

Kritik an der Zentralisierung der WHO

Afrikanische Wissenschaftler sehen in der WHO-Reform einen „Gesundheitsimperialismus“ und fordern mehr Autonomie für lokale Innovationen. Die zunehmende Zentralisierung der WHO und die politische Haltung der Organisation stoßen auf Kritik. Die Entscheidung über den Pandemievertrag und die Änderung der Gesundheitsvorschriften steht in zwei Monaten an und wird kontrovers diskutiert.

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Afrikanischer Aufstand gegen WHO

Lockdowns seien „kolonialistisch“ und „westlicher Imperialismus durch die Hintertür“: Das werfen afrikanische Wissenschaftler der WHO vor und stellen sich gegen Pandemievertrag und WHO-Reform. Eine Koalition aus afrikanischen Wissenschaftlern warnt vor einer gestärkten WHO. Der Pandemievertrag und die WHO-Reform könne dazu führen, dass Afrika willkürlich zu Lockdowns gezwungen wird. Hinter den Plänen der WHO-Reform verstecke sich „Kolonialismus“, sagt die Gruppe. Lockdown-Imperialismus Zu Wort meldet sich die „Panafrikanische Arbeitsgruppe für Epidemien und Pandemien“. Und die Gruppe argumentiert, dass Lockdowns ein „unwissenschaftliches Instrument“ seien, die vor allem Ländern mit schwächerer Volkswirtschaft „erheblichen Schaden“ zufüge. Ökonomisch schwache Klassen würde einen Lockdown gehörig und schwer treffen. Vor allem für Afrika mit seinen informellen Strukturen sei ein Lockdown in keiner Weise ein brauchbares Instrument. Eine gestärkte

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