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Bundesrechnungshof kritisiert Habeck, Müller und die Energiewende
Der Bundesrechnungshof und die Energiewende
Die Energiewende-Delegitimierer haben ihren Platz im Bundesrechnungshof gefunden. In einem vernichtenden Bericht haben die Beamten die Energiewende kritisiert und sogar in einer Karikatur dargestellt. Der Bundesrechnungshof ist eine unabhängige Bundesbehörde in Deutschland, deren Mitglieder richterlich unabhängig sind und deren Aufgabe im Grundgesetz verankert ist.
Kritik an Dr. Robert Habeck und Klaus Müller
Der Bundesrechnungshof hat Bundesminister Dr. Robert Habeck und Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, scharf kritisiert. Ihr Bericht zur Umsetzung der Energiewende zeigt schonungslos auf, dass die Ziele nicht erreicht werden. Die Bundesregierung muss dringend handeln, um eine sichere, bezahlbare und umweltverträgliche Stromversorgung zu gewährleisten.
Prüfungsergebnisse des Bundesrechnungshofs
Der Bundesrechnungshof hat in seinem Bericht zur Energiewende verschiedene Prüfungsergebnisse vorgestellt. Diese beziehen sich auf die Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Umweltverträglichkeit der Energiewende. Es wird deutlich, dass die Bundesregierung vor großen Herausforderungen steht und bisher kaum Fortschritte erzielt hat.
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Bundesrechnungshof delegitimiert Habeck, Müller und Energiewende
Die Energiewende-Delegitimierer sitzen jetzt im Bundesrechnungshof. Ihr vernichtendes Fazit der Energiewende haben die Beamten sogar in einer Grafik (oben) karikiert. Der Bundesrechnungshof ist in der Bundesrepublik Deutschland offenbar so etwas wie der letzte Mohikaner. Er ist eine unabhängige obere Bundesbehörde mit richterlicher Unabhängigkeit seiner Mitglieder, deren Aufgabe sogar im Grundgesetz verankert ist. Weise waren sie, die Väter des Grundgesetzes. Und jetzt hat der Bundesrechnungshof das gemacht, was seine Aufgabe ist. How dare you? Der Bundesrechnungshof hat den Herrn Dr. Robert Habeck, seines Zeichens Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland, und seinem grünen Günstling Klaus Müller, seines Zeichens Präsident der Bundesnetzagentur, ein paar saftige Watschen rechts und links verpasst. Er hat es gewagt, den real
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