Demokratisches Petzen mit der AA-Stiftung
Die fragwürdige Arbeit der Amadeu Antonio-Stiftung
Die Amadeu Antonio-Stiftung investiert erneut Steuermillionen in ein fragwürdiges Hilfsprojekt. Es scheint darum zu gehen, Angehörigen von Verschwörungstheoretikern zu helfen. Einschränkungen der Bürgerrechte, Denunziation und Denkverbote – der Faschismus kehrt im Linksstaat zurück. Lesen Sie mehr in der aktuellen COMPACT-Ausgabe, die harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten bietet.
Die Kontroverse um die Stiftung
Die Amadeu Antonio-Stiftung, gegründet von der ehemaligen Stasi-Informantin Anetta Kahane, repräsentiert die heutige politische Kultur. Sie dient nicht nur als Arbeitsplatz für (links)radikale Personen, sondern denunziert auch regelmäßig Regierungskritiker auf ihren Online-Pranger-Webseiten. Unabhängig davon, ob es sich um Gegner der Lockdown-Diktatur, des Klimawandels oder um Rammstein-Aftershow handelt – Regierungsparteien und die Antifa haben immer Recht, Opposition wird stets als Nazi dargestellt.
Das umstrittene „Beratungs“-Projekt der Stiftung
Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ erhält die Amadeu Antonio-Stiftung zusammen mit zwei anderen linken Gruppierungen 1,1 Millionen Euro für ein fragwürdiges „Beratungs“-Projekt. Dieses Projekt zielt darauf ab, Angehörige von Verschwörungstheoretikern zu unterstützen und diesen eine erste Orientierung und Hilfestellung zu bieten. Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) zeigt sich begeistert von dem Vorhaben, das darauf abzielt, Verschwörungsnarrativen entgegenzuwirken und die Gefahren, die von ihnen ausgehen, zu bekämpfen.
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Demokratisch petzen mit der AA-Stiftung
Die Amadeu Antonio-Stiftung verballert wieder Steuermillionen für ein hinterhältiges Hilfsprojekt. Scheinbar geht es um Hilfe für Angehörige von bösen Schwurblern… Einschränkungen der Bürgerrechte, Denunziation und Denkverbote. Der Faschismus kehrt im Linksstaat zurück. Lesen Sie alles darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren. Die Amadeu Antonio-Stiftung ist ein perfekter Repräsentant heutiger Polit-Kultur. Von Ex-Stasi-Petze Anetta Kahane gegründet, ist sie nicht nur Stellenbeschaffer für (links)radikal „Andersbegabte”. Als Online-Pranger denunzieren ihre Webseiten regelmäßig Regierungskritiker. Ganz egal, ob es sich um Widerständler gegen Lockdown-Diktatur, Klimawahnsinn, Krieg oder um Rammstein-Aftershow handelt – Regierungsparteien und Antifa haben immer recht, Opposition ist in jedem Falle voll Nazi. Solcher Service löst bei Eliten zu jeder Zeit Begeisterung aus, bei
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