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Der Fall Luise: Empathie und Fürsorge für die Täterinnen – Ignoranz und Albträume für die Hinterbliebenen der Opfer

Published On: 8. März 2024 2:14

Opfer von Gewalttaten in Deutschland: Vernachlässigt und verhöhnt

Dass Opfer von Gewalttaten in Deutschland keine Lobby haben und sich alles auf die Täter fokussiert, ist ein seit vielen Jahren beklagter Missstand. In welchem Ausmaß Opfer und ihre Hinterbliebenen jedoch verhöhnt werden, zeigt besonders drastisch der Umgang mit den Mörderinnen der 12-jährigen Luise aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg vor fast einem Jahr.

Der Umgang mit den Täterinnen

Das Mädchen wurde von zwei ebenfalls erst 12 bzw. 13 Jahre alten Mädchen in einen Wald gelockt und mit 70 Messerstichen bestialisch ermordet, nachdem die Täterinnen zuvor versucht hatten, sie mit einer Plastiktüte zu ersticken. Bei einem Treffen von Bürgermeisterin, Landrat, Sozialdezernent und Pfarrer im Rathaus von Freudenberg, ging es am Montag zwar vorwiegend um Unterstützung für Luises Familie, Landrat Andreas Müller hielt es aber für nötig, ausgerechnet bei diesem Anlass zu betonen, man tue gleichzeitig auch alles, um den „Täterinnen den Weg zurück in die Gesellschaft zu ebnen“.

Die Täterinnen und ihre Rückkehr in die Gesellschaft

Die beiden Täterinnen haben die Tat höchstwahrscheinlich lange und eiskalt geplant und umgesetzt. Eine davon soll sich im Internet über die Strafmündigkeit informiert haben, die in Deutschland mit 14 Jahren beginnt. Trotzdem ist es die große Sorge staatlicher Stellen, ihnen die Rückkehr in die Gesellschaft zu ermöglichen, anstatt sie möglichst von ihr fernzuhalten. Eine der Täterinnen lebt heute in einer Wohngruppe und geht wieder zur Schule. Die zweite Jugendliche ist stationär in der Psychiatrie untergebracht und soll danach nicht zu ihrer Familie zurückkehren, sondern ebenfalls in eine Wohngruppe wechseln.

Die Reaktionen der Öffentlichkeit

Die Aussagen des Vaters der Täterinnen, die das Verhalten seiner Tochter rechtfertigen, haben in der Öffentlichkeit Entsetzen ausgelöst. Viele Menschen sind empört über die Täter-Opfer-Umkehr und die mangelnde Gerechtigkeit in diesem Fall. Es wird kritisiert, dass der Staat mehr Wert darauf legt, den Mörderinnen zu helfen, als Gerechtigkeit für das Opfer und dessen Familie zu schaffen.

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Fall Luise: Mitgefühl und Fürsorge für die Täterinnen – Missachtung und Alpträume für die Opferhinterbliebenen

Dass Opfer von Gewalttaten in Deutschland keine Lobby haben und sich alles auf die Täter fokussiert, ist ein seit vielen Jahren beklagter Missstand. In welchem Ausmaß Opfer und ihre Hinterbliebenen jedoch verhöhnt werden, zeigt besonders drastisch der Umgang mit den Mörderinnen der 12-jährigen Luise aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg vor fast einem Jahr. Das Mädchen wurde von zwei ebenfalls erst 12 bzw. 13 Jahre alten Mädchen in einen Wald gelockt und mit 70 Messerstichen bestialisch ermordet, nachdem die Täterinnen zuvor versucht hatten, sie mit einer Plastiktüte zu ersticken. Bei einem Treffen von Bürgermeisterin, Landrat, Sozialdezernent und Pfarrer im Rathaus von Freudenberg, ging es am Montag zwar vorwiegend um Unterstützung für Luises Familie, Landrat Andreas Müller hielt es aber für nötig, ausgerechnet bei

Details zu Fall Luise: Mitgefühl und Fürsorge für die Täterinnen – Missachtung und Alpträume für die Opferhinterbliebenen

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