Der pinkfarbene Elefant an Internationalen Frauentag
örtern. Die steigende Zahl von Gewalttaten gegen Frauen ist besorgniserregend und erfordert dringendes Handeln.
Es ist wichtig, dass die Gesellschaft sensibilisiert wird für das Thema Gewalt gegen Frauen und dass Opfer von Gewalttaten Unterstützung und Schutz erhalten. Es ist auch wichtig, dass Täter zur Rechenschaft gezogen werden und angemessene Strafen erhalten.
Es ist bedauerlich, dass der Internationale Frauentag, der eigentlich ein Tag der Solidarität und des Kampfes für die Rechte von Frauen sein sollte, von solchen traurigen Ereignissen überschattet wird. Es ist jedoch wichtig, dass diese Themen angesprochen und diskutiert werden, um Veränderungen herbeizuführen und Frauen besser zu schützen.
Es ist zu hoffen, dass die Gesellschaft gemeinsam daran arbeitet, Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen und Frauen die gleichen Rechte und Chancen wie Männer zu gewähren. Nur so kann eine gerechtere und sicherere Welt für alle geschaffen werden
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Der rosa Elefant am Frauentag
Am Frauentag wird medial die strukturelle Benachteiligung der Frau betont. Frauenfeindliche Zuwanderung darf hingegen nicht thematisiert werden. Die Berichterstattung im Vorfeld des heutigen Frauentages ist so erwartbar wie mittlerweile jedes Jahr. So leitet etwa der NDR einen Beitrag mit den typischen Zeilen ein: „Seit mehr als 100 Jahren demonstrieren Frauen am 8. März mit dem Internationalen Frauentag für mehr Rechte und Gleichstellung. Aber der lange Kampf für Gleichberechtigung ist längst noch nicht beendet.“ Der Rest des Beitrags hält weitere übliche Floskeln bereit, wie die Klage, dass Frauen durchschnittlich noch immer weniger verdienen als Männer, häufiger von Altersarmut bedroht sind und öfters Opfer von Gewalt werden. Ein weiterer NDR-Beitrag zum „Equal Pay Day“ am vergangenen Mittwoch titelte: „Drei Viertel der Frauen
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